2012

Dr. Dieter Breors

 

Bewusstseinsentwicklung, 2012 und die neue Weltordnung

 

Bewusstseinsentwicklung

Seit Anfang Januar machen verschiedene Veröffentlichungen im Zusammenhang mit der Arbeit des Biophysikers Dr. Dieter Broers die Runde, die es unbedingt wert sind, sich näher damit zu beschäftigen. Seine Ausführungen handeln von der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins und den Wegen, die diese aus wissenschaftlicher Sicht nehmen werden. Dieter Broers bringt das, was Esoteriker schon lange sagen, in einen begreifbaren Zusammenhang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, die ebenfalls nicht neu, aber bisher eher wenig bekannt waren.

Ich versuche mal, das, was Dieter Broers vermittelt, kurz und grob zusammenzufassen:

Im wesentlichen geht es um den Sonneneinfluss auf das Erdmagnetfeld und dessen Interaktion mit dem menschlichen Gehirn, dessen Funktion ebenfalls auf magnetischen bzw. elektromagnetischen Schwingungen beruht. In der Zirbeldrüse und der Gehirnrinde entdeckte man Magnetitkristalle, das sind winzige magnetische Steinchen, die in Wechselwirkung stehen mit z.B. der Erdresonanzfrequenz, der sogenannten "Schumann-Frequenz". Die menschlichen Gehirnfrequenzen stehen auch im Zusammenhang mit Bewusstseinszuständen - Broers führt dazu das Beispiel vom Träumen während des Schlafens an. Im Schlaf schwingen die magnetischen Felder in anderen Frequenzen, wodurch es möglich ist, dass der Geist völlig andere Erlebnisebenen betreten kann, die als "Träume" wahrgenommen werden.

Die Verbindung zwischen den Resonanzfrequenzen des Gehirns und denen der Erde sind für biologische Systeme - wie u.a. der Mensch eines ist - lebenswichtig und so bedeutend, dass Anomalien auftreten, wenn diese Verbindung unterbrochen wird, und auch, wenn einem Menschen bestimmte elektromagnetische Frequenzen künstlich zugeführt werden. Die Anomalien können psychischer Art sein, den Biorhythmus oder auch das Zeitempfinden betreffen, und noch einiges mehr. Dieter Broers spricht von einem äußeren Rhythmusgeber, der mit dem inneren Rhythmusgeber interagiert.

Demzufolge stehen mit den Funktionen des Gehirns auch die Zustände eines erweiterten Bewusstseins in Zusammenhang, abhängig von der jeweiligen Frequenz - etwa meditative Zustände, Trance, stark verfeinerte und klarere Wahrnehmung, feinstoffliche Wahrnehmung.

Zum Zusammenhang von Sonne und Erdmagnetfeld erkärt Dieter Broers weiter, dass das Erdmagnetfeld seit etwa 2000 Jahren stetig schwächer wird, Hauptverursacher sei die Sonne, die dieses verändert, wobei die Sonne ihrerseits übergeordneten Zyklen unterworfen ist. 2012 soll nun aus wissenschaftlicher Sicht ein Jahr sein, in dem sowohl kürzere wie auch längere Sonnenzyklen finale Höhepunkte aufweisen werden, was sich in heftigen Sonneneruptionen niederschlagen wird. Für die elektromagnetischen Felder der Erde und damit auch für den Menschen und seine Psyche, Gesundheit und Bewusstseinslage soll das mit einiger Unruhe einhergehen und es sei damit zu rechnen, dass durch das Zusammenfallen der beiden Faktoren des schwächeren Erdmagnetfelds und gleichzeitig erwarteter Sonnenstürme bewusstseinserweiternde Zustände auftreten. Diese beruhen auf dem Zusammenspiel der entsprechenden Frequenzen, die sich in andere Lagen verschieben, und können verglichen werden mit etwa den Bewusstseinszuständen während LSD-Trips (Stichwort Timothy Leary).

Erweiterte Bewusstseinszustände wiederum führen zu erweiterter Selbsterkenntnis, d.h. zu einem erheblich erweiterten Wissen über das, was man selbst ist, und folglich auch zu mehr Erkennen und Begreifen z.B. vom Sinn des Lebens und des menschlichen Daseins. In solchen Erkenntnisprozessen erwacht u.a. auch das Bewusstsein, dass wir - Mensch und Erde - Teil eines größeren Ganzen sind, eines höheren Sytems, einer sehr viel weiter gefassten harmonischen Ordnung. Broers nennt diese Entwicklung ein kosmisches Ereignis und "gottgewollt", damit die Menschheit zu höheren Erkenntnissen kommt, die egozentrierten Strukturen verlassen kann und sich selbst als aktiven Teil des großen All-Schöpfers erkennt.

Ich gestehe, dass mich diese Erkenntnisse aus dem Munde eines wissenschaftlich orientierten Biophysikers ungemein freuen - ich könnte mich zwar lang und breit über die rein spirituellen Aspekte auslassen, aber niemals eine wissenschaftlich-physikalische Parallelerklärung formulieren. Und so warte ich schon sehr lange darauf, dass die Schulwissenschaft eine Brücke schlägt in die esoterischen Bereiche und sie stimmig miteinander verbindet.

Die Ausführungen von Dr. Dieter Broers können als Interview im mp3-Format auf der Seite exopolitik.org angehört bzw. heruntergeladen werden (das Interview läuft ab Minute 15:36 und umfasst 1 Stunde).

 

Die neue Weltordnung

Erkenntnisse der Wissenschaft über anstehende evolutionäre Entwicklungen sind eine Sache - der Umgang der Menschheit damit bzw. derer, die sich Macht angeeignet haben über die Menschen der Erde, ist eine andere Sache.

Wenn man sich Broers' Ausführungen genauer im Kopfe zergehen lässt und tiefer eintaucht in die Materie, geht einem nicht nur ein Licht, sondern ein ganzer Kronleuchter auf, was es auf sich hat mit den offensichtlich stattfindenden Eingriffen in das Magnetfeld der Erde mittels elektromagnetischer Wellen sendender Anlagen wie HAARP und deren verwandte Projekte. Ausbau und Einsatz solcher Anlagen hat stark zugenommen und findet ihren Niederschlag zum einen im direkten Arbeiten innerhalb der Frequenzen des natürlichen Erdmagnetfelds und zum anderen in der Verbindung mit den extrem dichten Mobilfunknetzen, die ebenfalls in diesen Frequenzen arbeiten. Sogenannten ELF-Wellen können z.B. Frequenzen aufmoduliert werden, die punktgenau bestimmte Frequenzen des menschlichen Gehirns ansprechen und damit Emotionen und Verhaltensweisen ganzer Bevölkerungsgruppen beeinflussen können. Alle Puzzleteile aus Berichten, alle Anzeichen und aller Augenschein sprechen dafür, dass es solche Netze von künstlich erzeugten elektromagnetischen Wellen gibt, erkennbar mindestens an z.B. Wolkenformationen, der Wettermanipulation, aber auch an den Auswirkungen auf menschliches Verhalten (siehe dazu auch meinen Artikel 2008 - Nachlese).

Die von Dieter Broers dargestellten Effekte des Sonneneinflusses auf das Erdmagnetfeld zweifle ich nicht an, aber es sind m.E. eben nicht nur diese, die wirksam sind - es ist beides. Und solange die Karten bezüglich der tatsächlichen Aktivitäten von Mikrowellen-Anlagen nicht offen auf den Tisch gelegt werden, weiß vermutlich kein Mensch wirklich genau, welche Einflüsse mit welchen Effekten tatsächlich wirksam sind. Von daher besteht der Gang von Dieter Broers an die Öffentlichkeit mit teils alten und teils neuen Forschungsergebnissen und deren Zusammenhang mit einem Bewusstseinssprung in nächster Zukunft nur aus der halben Wahrheit dessen, was tatsächlich geschieht.

Ich frage mich also einmal mehr, ob seriösen Wissenschaftlern die Existenz und Aktivitäten solcher Anlagen tatsächlich nicht bekannt sind, oder ob womöglich die Arbeit von Forschern auf sehr geschickte Art und Weise dazu benutzt wird, bestimmte Ziele einer angestrebten Weltherrschaft zu verschleiern. Möglicherweise ist das auch der Grund, dass ausgerechnet das auflagenstarke Springer-Blatt HÖR ZU als Medium gewählt wurde, einer breiten Öffentlichkeit klarzumachen, dass wir es hier mit ganz normalen und natürlichen Erscheinungen zu tun haben, auf keinen Fall aber mit menschengemachten manipulativen Eingriffen irgendwelcher Art. Der Springer-Verlag (Bertelsmann/Mohn-Gruppe) gehört bekanntlich zu den Pressemedien, die systematisch Un- und halbe Wahrheiten lancieren und damit einen erheblichen Beitrag zu den Gehirnwäsche-Aktivitäten der sogenannten neuen Weltordnung leisten. Wie gesagt - Broers' Erklärungen sind vollkommen schlüssig, einleuchtend, machen Sinn und entsprechen auch den Erkenntnissen philosophisch-spirituell orientierter Kreise, dennoch fehlt für das ganze Verständnis ein dicker Baustein des realen Geschehens.

Was nun die Ziele der Machtelite hinsichtlich einer neuen Ordnung der Welt betrifft, so habe ich, glaube ich, endlich verstanden, wozu die Bestrahlung mittels elektromagnetischer Wellen letztendlich dienen soll und warum das so strikt geheimgehalten wird. Es ist nicht mehr und nicht weniger als eine großangelegte Maßnahme, das Bewusstsein der Menschheit davon abzuhalten, sich zu erweitern, größer und umfassender zu werden und zu erkennen, über welche tatsächliche innere Macht und Willensfreiheit jeder einzelne Mensch in Wahrheit verfügt. Die Maßnahme besteht daraus, in eben diese elektromagnetischen Felder der Erde und des menschlichen Geistes einzugreifen, d.h. die natürlicherweise durch die Sonnenzyklen entstehenden Schwingungen mittels elektromagnetischer Frequenz-Techniken zu manipulieren, die menschliche Geistes- und Gefühlslage und damit einhergehend auch die Schwingung der Erde selbst "herunterzuziehen" und ein größeres und höheres Bewusstsein zu verhindern.

Ein Bewusstseinssprung, wie er für die Zeit um Ende 2012 vorausgesagt wird, beinhaltet genau das - das Erkennen der grenzenlosen Möglichkeiten des menschlichen Geistes, ein Leben nach seinen ureigenen inneren Vorstellungen und Träumen zu erschaffen. In der wahren Natur der menschlichen Seele ist nämlich zutiefst der Wunsch verankert, Freiheit, Sebstbestimmung, Unabhängigkeit und Frieden in liebevoller, mitfühlender und sich gegenseitig unterstützender Gemeinschaft zu leben und dadurch das unbewusst vorhandene seelische Potenzial bewusst zu machen, zu erfahren und in die erlebbare Wirklichkeit zu bringen. Kurzum - Menschen wollen die pure Freude am eigenen Dasein erfahren und im Einklang leben mit dem blauen Planeten voller Wunder, der ihr Zuhause ist. Man kann es auch das Einssein mit dem Göttlichen nennen, dem wir uns - auch gemäß Broers' auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden Folgerungen - durch eine sprungartige Bewusstseinsöffnung nähern.

Ohne jegliche manipulativen Eingriffe in die Lebenssysteme von Mensch und Erde würde dieser Prozess vermutlich weniger stark mit geistigen und körperlichen Gesundheitsstörungen einhergehen, sondern unkomplizierter und glatter verlaufen, denn die Menschheit arbeitet in ihrem natürlichen Rhythmus darauf hin, seit es sie gibt. Ohne manipulative Eingriffe würde auch sehr schnell klar werden, dass schließlich und endlich alle autoritären Systeme zur Unterdrückung, Versklavung, Ausbeutung und Benutzung von Mensch und Erde zur Befriedigung der Machtgelüste einiger weniger komplett ad absurdum geführt würden, da solche Herrschaftsstrukturen in einem von Liebe und Mitgefühl geprägten Weltbild weder Raum hätten noch überhaupt funktionieren würden. Und eben daraus besteht die Angst der Mächtigen, der Planer und Ordner dieser neuen Welt der Totalunterdrückung - eine solche Welt würde ihnen komplett die Existenzgrundlage entziehen.

In diesem Zusammenhang muss man konsequenterweise auch die Wettermanipulation und die Chemtrail-Aktivitäten sehen. Es war und ist ja festzustellen, dass durch die damit künstlich erzeugten Wolken das Sonnenlicht und der Himmel verdunkelt und verschleiert werden. Die globale Manipulation des Himmels bedeutet einen tiefen Eingriff nicht nur physischer Art, sondern auch spiritueller. Sie trifft das Wesen Mensch in seiner Seele - der Himmel wird buchstäblich unsichtbar gemacht, und damit auch das Verständnis des Himmels in jedem Sinn. Mit dem Himmel, dem Licht und der Wärme der Sonne sind zu allen Zeiten immer auch Aspekte rund um das innere Seelenlicht, universelle Liebe und das "Göttliche" verbunden. Die physische Zerstörung bzw. die Unterwerfung des Himmels und des Sonnenlichts unter künstliche chemische und elektromagnetische Eingriffe stellt die Parallele dar zur Zerstörung des Bewusstseins um spirituelle Werte, inneres Licht und das Licht eines umfassenden höheren Bewusstseins.

Ebenso kann man in einem solchen Zusammenhang auch den Aspekt der Bevölkerungsdezimierung betrachten, die von inzwischen sehr vielen Wahrheitssuchern anhand unübersehbarer Anzeichen als bereits stattfindendes Programm angenommen wird. Die Existenz von nur noch einem Bruchteil der jetzigen Erdbevölkerung und die Unterwerfung dieser verbleibenden "Minderheit" unter die Totalkontrolle der Machtelite kann man ebenso als Versuch werten, die rasante Bewusstseinöffnung der Menschheit zu deckeln oder zu verhindern.

Allerdings erscheinen mir solche Versuche von Bewusstseinsverhinderung ... daneben, um es neutral auszudrücken. Wer wirklich glaubt, man könne den Geist von Lebewesen mit technischen Mitteln daran hindern, sich selbst zu erkennen, und wer wirklich glaubt, sich einer höheren kosmischen Ordnung mit kleingeistigem persönlichen Machtstreben widersetzen zu können, der hat den wahren Geist des Universums zutiefst nicht begriffen. Die universelle Zeitqualität geht so oder so in Richtung geistiger Erweiterung, Erkenntnis von Grenzenlosigkeit und freiem Willen, Bewusstseinsbeleuchtung, Erhellung des Geistes, Erleuchtung, oder wie immer man das nennen mag. Was immer diesem Prozess für Steine in den Weg gelegt werden - sie werden für noch mehr Klarheit und Erkenntnis sorgen über all die Aspekte, die eben nicht in der wahren Lichtnatur der Menschen und ihrer Erde liegen.

 

2012 und das Wissen der Mayas

Mit den Ereignissen gegen Ende des Jahres 2012 - genauer gesagt, zur Wintersonnenwende am 21.12.2012 - haben sich auch die Mayas beschäftigt, das Thema der Evolution in Richtung Bewusstseinserweiterung wird schon sehr lange mit ihrem berühmt gewordenen Maya-Kalender in Verbindung gebracht. Das Volk der Mayas hatte sehr genaues astronomisches Wissen über die Zeit, über kosmische Zyklen, große mathematische Kenntnisse und komplexes Wissen in Architektur nach "heiliger" Geometrie. Ihr Wissen und ihre Prophezeiungen lassen sich heute mit wissenschaftlichen Erkenntnissen unter einen gemeinsamen Hut bringen. Dr. Broers nimmt dazu in seinem Interview mit HÖR ZU ausführlich Stellung.

 

Umgang mit Veränderungen

So manch eine/r wird sich natürlich fragen, wie man denn mit den anstehenden Ereignissen und Prozessen umgehen soll. Ich hab nur diese Antwort: Sich nicht sperren dagegen, keine Angst haben, stattdessen aufwachen, genau hinschauen, aussteigen aus allen Hamsterrädern und faulen Kompromissen, den eigenen Geist in Ordnung bringen und befreien von aufgezwungenen Denkmustern, sich an die wahren Träume und Vorstellungen von einem selbstbestimmten Leben in Würde und Freiheit erinnern, sein Leben wieder in Einklang bringen mit den Rhythmen und Geschenken der Natur, das Leben betrachten nach den Kriterien der eigenen Vorstellungen statt nach Geldeinheiten. Ja, und - den Vorstellungen einer Weltdiktatur eine klare Absage erteilen.

 

Links zum Thema:
Webseite von Dieter Broers
Trailer zum Film "[R]evolution 20|12" (soll im Frühjahr 2009 anlaufen)
Interview der Zeitschrift HÖR ZU mit Dieter Broers
Interview mit Dieter Broers anlässlich des Bleep-Kongresses im Oktober 2008
Auszüge aus dem Buch "Die Transformation der Erde" von Dieter Broers alias Morpheus (2006)
Schumann-Frequenzen, Gruppenbewußtsein und Individualität
Schumann-Wellen, Wetter- und Gehirnkontrolle
Sonnensturm 2012: NASA-Studie über soziale und ökonomische Auswirkungen einer Super-Sonneneruption
Forscher entdecken mysteriöse Strahlungsquelle im All
CountDown 2012 - Der Maya-Kalender TZOLKIN und die Jetzt-ZEIT
Maya Kalender, die Transformation des Bewusstseins und 2012
Maya-Kalender aktuell
Peter Russell - The Global Brain

 

Update 23.2.2009:

Unmittelbar nach der Veröffentlichung dieses Beitrags erhielt ich die Information, dass Dieter Broers im Forum von CropFM schreibt und Fragen beantwortet. Eine Frage nach möglichen Einflüssen von HAARP und Chemtrails beantwortete er wie folgt:

"HAARP ist in der Lage…, uns über Zyklotronenresonanz (gyromagnetischer Effekt) komplett zu beeinflussen. HAARP „könnte“ den Versuch unternehmen…, uns am erwachen zu hindern. Technisch funktioniert das! Wenn nun jedoch gegen 2012 der große Blackout kommt – durch den von der NASA angekündigten Mega-Flare (vor drei Wochen gab die NASA an dpa und Reuters eine Warnung hierüber heraus) – wird es keine Energiequelle mehr für HAARP et al geben…" und "Ein derartiger Mega-Flare würde einem echten EMP entsprechen. Außerdem würden sämtliche Antennen durchschmoren."

Eine erfreuliche Bestätigung meiner Theorie - und vielleicht ein Lichtblick ... hoffentlich. Wissenschaftler sind also informiert über die HAARP-Technologie, gut zu wissen. Meine Meinung: Mehr an die Öffentlichkeit damit! Denn diese Technologie richtet Schaden an, sie ist nicht nur eine Möglichkeit oder ein "könnte". Menschen haben ein Anrecht darauf, zu wissen, was vor sich geht.

Ich trage auch noch einen weiteren interessanten Link nach zu Informationen über die aktuelle Sonnenaktivität.

(Herzlichen Dank an Gondwana für den Hinweis auf das Forum!)

Quelle (der Liebe): http://gedankenwelt.sevillana.de

 

Der naturgewollte "Aufstieg in die 5.Dimension" und seine Verhinderungsstrukturen

 

Die Menschheit ist einem Prozess ausgesetzt, der rein faktisch als Schwingungserhöhung
gedeutet werden kann. Diese naturgemäße Schwingungserhöhung wird von zunehmend mehr
Menschen als Aufstiegsprozess interpretiert. Was Seher und Weise schon seit jeher zu wissen
schienen, kann aus rein wissenschaftlicher Sicht durchaus bestätigt werden. Mit einer
erstaunlichen Genauigkeit sind diesbezügliche, ältere Prophezeiungen bisher eingetreten und
zu den Klassikern dieser Vorhersagen zählt zweifellos der Tzolkin – der Maya-Code.

Detailgenau wird ein „intergalaktisches Ereignis“ beschrieben,
welches im Grunde genommen erst durch heutige Messdaten und
dessen Interpretation bestätigt werden kann. Die Mayas waren durch
ihr außerordentlich hoch stehendes astronomisches Wissen in der
Lage, diese Prozesse zeitlich zu bestimmen. Ihre Berechnungen
ergeben einen weiteren, gewaltigeren Veränderungsprozess als alle
Bisherigen, in unserer gegenwärtigen Zeit. Bis zum Jahre 2012 soll
ein fundamentaler Transformationsvorgang abgeschlossen sein. Die
Mayas beschreiben diesen Vorgang als "Aufstieg in die
5.Dimension". Betrachten wir unsere gegenwärtige Weltlage und
Ihren zeitlichen Verlauf, so scheinen ihre Berechnungen zu stimmen.
Den Mayas nach wird unsere Erde vom "kosmischen Zentrum
gesteuert", ein Vorgang, der über unsere Sonne und einen "galaktischen
Synchronisationsstrahl" ausgeht (Hunab Ku). Dass sich auch diese Darstellung bewahrheiten
könnte, spricht für neuste astrophysikalische Beobachtungen. Betrachten wir nun dieses
phantastisch erscheinende Phänomen etwas eingehender.

Seit etwa zwei Jahren ist ein neues kosmisches Erscheinungsbild in unseren Wirkbereich
gedrungen. Es handelt sich hierbei um ein kosmisches Schauspiel von unvorstellbarem
Ausmaß. Zunächst konnten Astrophysiker Signale aus den tiefsten Bereichen unseres
Universums auffangen, deren Energie von einer nicht für möglich gehaltenen Intensität war.
Weltweit rätseln die Fachleute über dieses mysteriöse Szenario. Das, was hier gemessen
wurde, passte überhaupt nicht in das vorherrschende naturwissenschaftliche Weltbild. Hinter
diesem "Wunder" verbergen sich die so genannten Gamma Ray Burst, Strahlungen, die aus den Anfängen unseres Universums zu stammen scheinen. Die Quelle dieser Strahlen die sehr weit über den uns bekannten Röntgenstrahlen liegen, sind Schwarze Löcher und Quasare, also die exotischsten Objekte unseres Universums. Das ihre Signale uns erst heute treffen scheint kein Zufall zu sein. Einige dieser Signale sind, so beschreibt die NASA das Ereignis, genau auf
unsere Erde gerichtet, "wie ein Scheinwerfer aus den tiefsten Bezirken des Alls".
In mehreren Artikeln der Wissenschaftsmagazinen Science und Nature beschreiben fünf
internationale Forscherteams, dass die Explosionen, welche die Strahlen erzeugen, ihre Energie offenbar nicht gleichförmig wie ein Feuerball in alle Richtungen abstrahlen.

In der Meldung aus Bild der Wissenschaft vom 26.3.1999 heißt es hierzu:
"Die Indizien sprechen dafür, dass Strahlung wie ein Autoscheinwerfer gebündelt ist – wobei
die Erde in diesem Fall mitten auf dem Weg der Strahlung lag. Die Energie die hier
freigesetzt wurde lag 45-mal höher, wie bei der stärksten bisher gemessenen Supernova. Das
ist weitaus mehr, als die Physik erklären kann."

Das besondere an
diesen Strahlen sind
zwei ihrer
Eigenschaften; zum
einen sind sie so
Energiereich, dass sie
unsere Moleküle und
sogar Atome verändern
können. Im negativsten
kennen wir diese
Eigenschaften von den
Nebenwirkungen der
Röntgenstrahlen. Zum
anderen ist die
Frequenz dieser
Strahlen so extrem hoch, dass, genutzt als Informationssignal, unvorstellbare Datenmengen
übertragen werden können (fungierend als Trägerfrequenz). Die Erscheinungsmerkmale und
Eigenschaften dieses gigantischen Informationsstrahls entsprechen in auffälliger Weise einem
Ereignis, welches die Mayas in ihrem Tzolkin beschrieben. Hier heißt es, dass ein Galaktischer
Synchronisationsstrahl, der von der Quelle des Universums aus die Erde beeinflusst. Diese
Quelle wird von den Mayas "Hunab-Ku, die Kraft die Leben schafft" genannt. Hunab-Ku
bezeichnet nach der Tradition der Maya aber auch das Herz des Kosmos, in dem das Prinzip
der Dualität sich in der Einheit auflöst. Für die Mayas war Hunab-Ku die Ur-Energie und
wurde mit Gott dem Allschöpfer verglichen.
Die "Quelle aus der der alle Schwingungen hervorgehen und zu der alles zurückkehrt"
(www.mexiko-lexikon.de).
Dr. Jose Argüelles, der Übersetzer des Maya-Code (Tzolkin), schreibt in seinem Buch "Der Maya-Faktor" hierzu:

"Diese Harmonikalieschen Kalibrationen stellen Messungen eines galaktischen Grundmusters
oder Synchronisierungs-Strahls dar. Um uns dies vorstellen zu können, denken wir uns einen
Strahl, der vom galaktischen Herzen ausgeht. Wie beim Strahl eines Leuchtturms ist der Kegel
umso breiter, je größer die Entfernung ist. Nehmen wir an, ein kleines Schiff passiert weit
draußen auf See diesen Lichtkegel."

Ergänzend meint der Astrophysiker Dr. Brian Swimme:

"Jeder Mensch besitzt das Potential, unmittelbar - auf extrasensorischem, sinnlichem und
elektromagnetischem Wege - mit der Energie/Information dieses Strahls in Verbindung zu
treten und, da dieser Strahl unmittelbar vom Herzen der Galaxie ausgeht, auf diesem Wege
seinen eigenen wahren Geist, seinen höheren Geist, seinen tiefsten Geist wachrufen kann."
Diese kosmischen Strahlen, die in wenigen Augenblicken mehr Energie freisetzen als die
Energie des gesamten Universums (!) führen zu einer Kompression von Zeit und Raum. Hier
brechen Wirklichkeiten quasi zusammen. Hierdurch scheint der Traum der Schöpfung in den
Aufwachtraum einzutreten und in diesem Aufwachzustand oder Erweckter Zustand (der ein
Voll-Bewusster Zustand ist) erkennen wir UNS als Einheit, als ein aktiver Teil vom Ganzen,
als "Alles ist Gott".

Gammastrahlenausbrüche ("gamma-ray-bursts" GRBs) wurden in den späten Sechzigern
zufällig entdeckt. Das amerikanische Militär entdeckte die Besonderheit, dass die
Gammablitze von oben kamen. Diese Gammastrahlenausbrüche dauerten zwischen 0,01 und
über 270 Sekunden, wobei die Länge der Ausbrüche immer mehr zunimmt. Dank des NASA
Satelliten BATSE konnten seit 1997 ungefähr 500 GRBs ausgemacht werden. Besonders zu
beachten ist die extreme Zunahme der Gamma Rays gegenüber 2004 und 2005. Waren
es im Jahre 2004 noch 38 Ausbrüche, so wurden 2005 bereits 109 und 2006 sogar 120
Ausbrüche gemessen!


No of X-ray
AGs
No of optical
AGs
No of radio
AGs
1997 10 9 4 2
1998 11 6 6 5
1999 21 10 7 5
2000 59 8 8 5
2001 26 4 4 5
2002 46 6 10 6
2003 37 8 15 3
2004 38 7 10 1
2005 109 84 44 13
2006 120
Besonders zu beachten ist die extreme Zunahme der Gamma Rays gegenüber 2004 (38) und 2005 (109).
2006 übertraf die Anzahl nochmals (120, bis 22.12)
http://www.batse.msfc.nasa.gov/events/3hgrbs/abstracts/models.html
Wie bereits angedeutet, zählen die Gamma Rays zu den "radioaktiven Strahlungen". Diese
Bezeichnung impliziert in der Regel eine "Erbanlagenschädigende" Auswirkung, sofern sie auf
biologische Systeme trifft. Dass sich Gammastrahlungen auch positiv auf biologische Systeme
auswirken können, wurde bereits an mehreren Instituten festgestellt. So stellte beispielsweise
eine Biophotonenforschungsgruppe1 am Atominstitut der Universität Wien fest, dass sich die
1 Quelle: F.A.Popp, Dissertation Experimentalphysik (1981) Messung der relativen biologischen Wirksamkeit
von Strahlenquellen mit hilfe von „ultraschwachen“ Photonenemission.
ultraschwache Zellstrahlung nach Einwirkung von Gammastrahlen teilweise erhöhte (dieser
RGW-Faktor gilt als ein Maß für eine relative biologische Wirksamkeit).
Prof. T.D.Luckey veröffentlichte 1980 seine Arbeit hierüber in dem Artikel: "Hormesis with
ionizing radiation", Dr. H.Wagner in: "Pharmakologisch biologische Wirkungen kleinster
Dosen", 1987. Unter der Überschrift: "Zur Diskussion der biologischen Schädlichkeit
schwacher Radioaktivität" 1985, und "The biological effect of low lewel ionizing radiation"
berichtete Dr.E.Sternglas 1991 seine Forschungsergebnisse, die teilweise gar positive
Eigenschaften von Gammastrahlen erkennen ließen. Bekanntermaßen können ionisierende
Strahlen, zu denen die Gamma Rays gehören, Brüche im Einzel- und Doppelstrang der DNA
bewirken. Weniger bekannt ist, dass die Stränge der DNA durch diese Strahlenart sich wieder
miteinander verbinden können. Professor Alexander Presman gibt uns einen ausführlichen
Überblick über Effekte mittels ionisierender Strahlen. Tumoren die er mit Gammastrahlen
behandelte, bildeten sich langsam zurück. Beispielsweise konnten bei der Behandlung mit
Mäusen bereits erstaunliche Heilungserfolge2 erzielt werden.
Prof. Presman geht, wie mittlerweile auch viele seiner Kollegen davon aus, dass: "Die
Erzeugung sowie Absorption von elektromagnetischer Energie derartiger Strahlen bei der
Evolution des Lebens eine nicht zu unterschätzende Rolle gespielt haben dürften."
Nach den in der ehem. UdSSR auf diesem Gebiet veröffentlichten Arbeiten (Presman et al)
bestünde dann mit Hilfe der Benützung elektromagnetischer Wellen die reale Möglichkeit
einer Informationsübertragung zwischen Zellen. Informationsträger zwischen Organismen gilt
bereits zum gesicherten Fachwissen der Bio-Physik doch sind auch hier teilweise
hochenergentische Strahlungen im Spiele. So können sich zum Beispiel Strudelwürmer sogar
in schwachen Feldern von Gammastrahlung orientieren (nur 6mal stärker als der natürliche
Strahlungspegel) und sind in der Lage, die Strahlungsquelle auszumachen.
Untersuchungen mit Ameisen erweisen die Möglichkeit einer Zwischenkommunikation, die
auf ionisierende Strahlung beruht. Wie es aussieht können wir davon ausgehen, dass die neu
entdeckten kosmischen Gammastrahlen mit "bester Absicht" unterwegs sind. Die Maya
glaubten, mit dem "Geist der Sonne" in Verbindung zu stehen, der für sie vom Zentrum des
Universums (Hunab-Ku) gespeist wird; für die Maya hatte die Galaxie "Absichten". Betrachten
wir den Maya-Code eingehender, so stellen wir fest, dass dieser Code in verblüffender Weise
mit dem DNA-Code des Menschen übereinstimmt. Verschiedenen Kulturen haben im Laufe
ihres Daseins aus der Beobachtung der natürlich ablaufenden kosmischen Rhythmen und
Zyklen Systeme entwickelt, die bis heute zur Vorhersage von Ereignissen verwendet werden.
Ungeachtet der Tatsache, ob die Systeme östlicher oder westlicher, moderner oder antiker
Weisheit entstammen, demonstrieren sie eine erstaunliche Übereinstimmung in Inhalt,
Symbolik und Konzept, wenn sie entsprechend der Nukleinsäuren in unserer DNA und den
Aminosäuren im genetischen Code gruppiert und arrangiert werden.
Sie scheinen sie regelrecht zu einem Metasystem zu durchdringen und entsprechen sich auf den
verschiedensten Ebenen der materiellen und geistigen Welt. Betrachten wir hierzu die
Analogien zwischen dem Aufbau des Lebens auf biochemischer Ebene (Genetischer Code), im
I Ging und dem Tzolkin der Maya. Dr. Arguelles stellt fest, dass sich der Tzolkin zum Licht so
verhält, wie der Genetische Code des I Ging zum Leben. Der Tzolkin moduliert mit seinen 260
Codes ein Strukturgitternetz vierdimensionaler Art, das wie eine Relais-Schnittstelle zu
verstehen ist, die höherdimensionale Information mit der dritt-dimensionalen dichten Welt
verbindet. Im Grunde könnten wir an dieser Stelle von einer interdimensionalen Schnittstelle
sprechen, ein "energetischer Körper", der häufig als Lichtkörper bezeichnet wird. Jede
2 Quelle: „Elektromagnetics Fields and Live“, Plenum Press – New York – London 1970.
Lebensform, die in der grobstofflichen Materie in Erscheinung tritt, ist von einem
feinstofflichen Double dem "Ätherkörper" geführt. Dieser "Ätherkörper" wird von einer
Grundstruktur als feinstofflich definiert, die als der 64er Genetische Code bekannt ist. Die 64
Hexagramme des I Ging stehen quasi als Archetypische Entsprechung dieser Grundstruktur.
Die 64 Hexagramme des I Ging bestimmen das Maß der Ordnungsstruktur des Lebens.
Bekanntlich haben diese 64 Codes in der biophysischen Genetik ihre direkte Zuordnung. Ihre
Örtlichkeit jedoch befindet sich in der feinstofflichen - in einer geistigen Ebene (>x4), also
dort, wo sie die galaktische Entsprechung der Lebensordnung repräsentieren. Als
feinstofflicher Genetischer Code sind die 64 Hexagramme mit dem vierdimensionalen Licht-
Körper – strukturiert über die 260 KIN des Tzolkin – in die höher dimensionalen Ebenen
hinein verbunden. Auf diese Weise entsteht eine Verbindung des 3-dimensionalen
Formkörpers mit den höher-dimensionalen Informations- bzw. Geistfeldern. In unserem
gegenwärtigen feinstofflichen Genetischen Code existiert nur eine relativ kleine Fülle aus der
Ganzheit des Galatischen Codes Tzolkin. Weil unser Lichtkörper bisher kaum eine Anbindung
hatte, waren wir außerstande, aus den höheren Dimensionen Informationen in unsere DNA und
damit unser Bewusstsein zu holen. Die Reaktivierung der höheren Dimension eröffnet eine
fundamentale Erweiterung unseres Bewusstseinsspektrums! Der Tzolkin kann hierzu auch
als Schnittstelle verstanden werden. Diese Schaltstelle wird benötigt, um an die
Informationsebene der nächst höher dimensionalen Welt - in unserem Fall der fünften
Dimension – anzukoppeln. Unser materieller Körper, genauer gesagt dessen Struktur und
Aufbau, entscheidet für die höher-dimensionale Anbindung.
Unsere bisherige Zellsysteme und neuronalen Verschaltung reicht nicht für die höhere
Ankopplung aus, um uns beispielsweise eine komplexere Sichtweise zu ermöglichen. Ganz
offensichtlich greift gegenwärtig eine "Höhere Ordnung" in unseren Evolutionsprozess ein.
Einiges deutet darauf hin, dass dieser Schritt in der Evolution keine Zwangserhebung ist,
sondern dass nur bewusste Wesen selbst diesen Akt vollziehen können. Eine entsprechende
spirituelle Entwicklung, die vom Individuum selbst souverän getragen wird, stellt hierfür die
Voraussetzung dar. Mit einfachen Worten, ohne eine ehrlich getragene Liebesreife wird keine
Erneuerung erfolgen können.
Richten sich unsere Wahrnehmungsorgane neu aus?
Fassen wir die bisherigen Darstellungen zusammen, so bleibt zunächst festzuhalten, dass das
auftreten und die drastische Zunahme von Gamma Rays durchaus in einem Zusammenhang
mit den Überlieferungen der Mayas steht. Demzufolge wird bis zum ende des Jahres 2012 ein
kosmischer Zyklus abgeschlossen sein, in dem ein Übergang, eine Art Aufstieg von der 3.- in
die 5.-Dimension erfolgen soll. An diesem Aufstiegsprozess sind die Menschen der Gegenwart
aktiv beteiligt. Dieser Vorgang vollzieht sich in einem wesentlichen Bereich durch einen
"galaktischen Synchronisationsstrahl". Tatsächlich konnten in den Weiten des Kosmos
Strahlungen entdeckt werden, welche die Bedingungen für diese Prophezeiung aus
biologischer - und physikalischer Sicht erfüllen. Gemeint sind die Gamma Rays.
Bisher scheint kein plausibler Grund erkennbar, dass sich dieses Wunder tatsächlich nicht
ereignet. Im Gegenteil, immer mehr Forschungsergebnisse weisen auf eine tatsächliche
Erfüllung dieser Prognose hin. Auch die Quelle dieser Gammastrahlen scheint in frappierender
Art mit dem Tzolkin überein zu stimmen. Dem Tzolkin nach wird die Quelle Hunab-Ku, die
Kraft die Leben schafft genannt. Hunab-Ku heißt ebenfalls bei den Mayas das Herz des
Kosmos. Innerhalb dieser Quelle löst sich das Prinzip der Dualität der Einheit auf. Soeben
(18.12.2006) sind hierüber Forschungsergebnisse veröffentlicht worden, die uns aus dem
Staunen nicht mehr raus bringen. Das Max Planck Institut für Astrophysik aus Garching
veröffentlichte in der Ausgabe 1/2007 Sterne und Weltraum die neusten Ergebnisse über die
Quelle dieser unvorstellbar energiereichen Strahlen. Es handelt sich hierbei um die Explosion
einer Supernova. Erstmalig konnte nun der genaue Verlauf eines solchen Ereignisses
aufgezeigt werden. Betrachten wir den ersten Augenblick dieses kosmischen Schauspiels, so
bietet sich uns ein wahrhaft phantastisches Bild:

Das Herz der Quelle?

Diese Bildfolge zeigt in einer dreidimensionalen Computersimulation die Expansion aufsteigender Blasen
sehr heißen Plasmas (hellrote und gelbe Bereiche im aufgeschnittenen Zwickel) am Anfang der
Supernovaexplosion. Das Konvektionsgebiet ist von der Supernovastoßfront umgeben, die immer stärker
deformiert und nach außen geschoben wird: 0.1, 0.2, 0.3 und 0.5 Sekunden nach ihrer Entstehung befindet
sie sich bei einem mittleren Radius von 200, 300, 500 bzw. 2000 Kilometern. (Aus [1], S. Woosley/H.-T. Janka/
M PA)

Titelseite der Fachzeitschrift „Sterne und Weltraum“

Hunab-Ku, Herz des Kosmos, die Kraft die Leben schafft. Eine Darstellung der Mayas.
Verbindung von der Quelle dem Herz des Kosmos (Hunab-Ku) über die Sonne (Solar) zur
Erde, bis zum menschlichen Gehirn.

Interpretieren wir diese kosmischen Ereignisse als
Eigenschaften eines - zumindest geistigen -
Transformationsprozesses, so steht uns ganz offenbar
ein künstlich erschaffenes Problem gegenüber. So
unglaublich es zunächst erscheinen mag, wie es
aussieht, soll der Transformationsprozess vereitelt
werden!

Halten wir die naturgemäßen Veränderungen, die zu
einer Erweiterung unseres Bewusstseins führen, und
betrachten ihren zeitlichen Verlauf, so kann
festgestellt werden, dass chronologisch hierzu genau
diejenigen Technologien zum Einsatz kommen, die
unsere Wahrnehmungsorgane unempfindlich machen
für die naturgegebenen Feldeinflüsse!

Tatsächlich besteht eine Korrelation zwischen dem auftreten der kosmischen
Schwingungserhöhungen und dem Entwicklungsprozess der zum Einsatz kommenden
künstlichen elektromagnetischen Frequenzen!

Diese künstlichen EM-Felder erreichten vor kurzem den technischen Stand, den Menschen
innerlich in einen Alarmzustand zu versetzen. Stress und Angsthormone, die durch
entsprechende, künstliche Felder erzeugt werden, verhindern den Empfang der leisen
Frequenzen des kosmischen Zentrums.

Vieles spricht dafür, der prophezeite "Aufstieg in die 5.Dimension" könnte unmittelbar
bevorstehen. Mit zunehmender "Frequenzanhebung" scheinen jedoch, oh welch Zufall, die
künstlich erschaffenen Frequenzen diesen Dimensionswechsel zu vereiteln – zumindest was
den geistigen Aspekt der Menschheit betrifft.

Es könnte der Stoff aus einem surrealen Albtraum sein:
Der aus Materie bestehende Rest bleibt im Dunstkreis der alten Strukturen als
Hinterlassenschaft zurück – um als Funktionseinheit einem Weltmanagement bereit zu stehen.

Ein übersteuertes Hormonsystem - unsere höheren Hirnareale - sind nicht in der Lage, die
sensiblen Impulse (Instinkte, Intuitionen usw.) aus einer heilen Natur zu empfangen. Selbst
Delphine und Wale zeigen uns den Grad ihrer Irritiertheit – sie stranden an Plätzen, zu denen
sie nicht wollten. Wir Menschen, verfügen gegenüber diesen hoch entwickelten Säugetieren,
ein neo cortex, ein Gehirnareal welches uns zu Verstandesbetonten Wesen "erhebt". Dieser
Gehirnbereich ist nicht dafür geeignet die drohenden Alarmsignale zu empfangen, die
beispielsweise unsere schwimmenden Brüder deuten. Die Gehirne reagieren ebenso wie
unsere, nur ist ihnen die Filterfunktion
des neo cortex nicht im Wege. Um es
deutlich auszudrücken, ein sehr großer
Teil der neuen psychischen
Krankheitsbilder wird durch diese
irritierenden, widernatürlichen EMFelder
hervorgerufen. Vom veränderten
Schlafmuster, über Depressionen, bis zu
erhöhten Aggressionsverhalten, stehen
all diese Symptome im Zusammenhang
mit bestimmten, künstlich erschaffenen
EM-Feldern. Erschwerend kommt
hierbei noch hinzu, dass die, zur
Stabilität unserer Psyche beitragenden
Erdfelder am ständigen abnehmen sind.
Durchaus ein Vorgang, der zum "Einkoppeln in die höheren Schwingungen" erforderlich ist –
uns werden quasi die Schwimmwesten abgenommen, um selbst frei Schwimmen zu können.
Umso bedauerlicher bleibt nun festzustellen, dass uns die künstlichen Schwingungen (EMFelder)
noch wirkungsvoller treffen, weil wir ungeschützter sind. Tragen doch die Naturfelder
der Erde ganz erheblich zu unserer Kalibrierung und Orientierung bei.
Ein triviales Beispiel könnte zum Ausdruck bringen, was gemeint ist:
Wenn mit übersteuerter Lautstärke ACDC und gleichzeitig, auf sehr leiser Stufe ein
Harfenkonzert gespielt wird, was mögen wir dann noch an Genuss und Information
aufnehmen…?
© Morpheus, April 2007

 

Kosmisch induzierte Bewusstseinserweiterung? Dr. Dieter Broers

 

BildUnsere Wahrnehmung, unsere Stimmungs- und gar Bewusstseinslage wird von Hormonen und/oder Neurotransmittern bestimmt. Es existieren zwei Wege, diese Hormone und Neurotransmitter in unserem Gehirn entstehen zu lassen, einen inneren (endogenen) und einen äußeren (exogenen) Weg.

Der innere Weg:

Über das Vergleichen zwischen einem Sinneseindruck mit ähnlich erfahrenen Eindrücken (Assoziation) werden entsprechende Gefühle und Erinnerungsbilder hervorgerufen. Zu jedem Eindruck wird ein entsprechendes Gefühlsmolekül produziert „Moleküle der Gefühle“. Unsere Gefühle lassen automatisch entsprechende Bilder entstehen, einen Zustand, den wir aus unseren träumen kennen. Jeder, der einmal mit Unwohlsein oder gar mit Schmerzen eingeschlafen ist, wird bestätigen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen seinen Stimmungen bzw. Gefühlen und seinen Träumen besteht.

Auch im Wachbewusstsein werden unsere Stimmungen von Gefühlen aus dem Unterbewusstsein gesteuert. Hier können wir nur mutmaßen, woher eine gegenwärtige Grundstimmung hervorgerufen wurde. Einer jeweiligen Stimmung angepasst, wird sich unsere Wahrnehmung entsprechend ausrichten. So entsteht ein Circulus, eine Spirale, die wir nur sehr schwer durchbrechen können. Nur über einen bewusst gefassten Willensentschluss, können wir diesen – verselbstständigten – Kreislauf durchbrechen. Baue ich mir bewusst eine Sinnesbühne auf – Ereignisse die mich beispielsweise in eine erhobene Stimmung versetzen –, so kann ich davon ausgehen, dass mir die folgenden Stimmungsbilder eine angenehme Wahrnehmung bescheren.

Der äußere Weg:
Einflüsse auf den Menschen
So wie unsere Sinneseindrücke – ob bewusst oder unbewusst hervorgerufen – unsere Wahrnehmung, Stimmungs- und Bewusstseinslage bestimmt, so existiert noch ein weiterer Weg hierzu; der exogene, der äußere Weg.

Unbemerkt wirken elektromagnetische, elektrische und magnetische Felder auf unsere Gehirnchemie ein. Ob natürlichen oder künstlichen Ursprungs, bestimmte Felder bestimmen unsere Stimmungs- und Bewusstseinslagen und unsere Wahrnehmung. Tatsächlich besteht ein sehr gut abgesicherter Forschungsfundus hierzu.

Dass sich der Einfluss von Sonnenlicht auf unsere Stimmung auswirkt, dürfte jeder von uns einmal selber erfahren haben. Ein Mangel an Sonnenlicht senkt den Serotoninspiegel – ein wichtiger Neurotransmitter in unserem Gehirn -, und senkt damit unsere Stimmung. „Winterdepression“ wäre hierzu die Indikation. Ebenso dürften wir – ob nun selbst betroffen oder nicht – schon einmal von der Wetterfühligkeit – dem Fön – gehört haben. Auch hier sind es Felder (Sferics / EM-Felder im kHz-Bereich), die unsere Grundstimmung beeinflusst. Darüber hinaus jedoch existiert ein Feld- und Frequenzbereich, der unsere gesamte Stimmung, Wahrnehmung und Bewusstseinslage beeinflusst.

Es handelt sich hierbei um extraterristische Felder, Felder, die aus dem Kosmos auf uns einwirken. Die Quellen dieser Felder sind größtenteils die Sonnen. Ihr Feld und Frequenzspektrum erstreckt sich über extrem große Bandbreiten. Ihr Spektrum reicht von statischen Magnetfeldern bis zu (EM-)Wechselfelder in den Gammastrahlenbereich. Natürlich nicht immer gleich verlaufend und verteilend.

Aus der Heliobiologie (Sonnenbiologie) liegen gut dokumentierte Forschungsergebnisse hierzu vor. Wechselwirkungen zwischen „unserer“ Sonne und biologischen Systemen – Mensch und Tier – sind sauber belegt. Von besonderem Interesse sollte an dieser Stelle jedoch der Wechselwirkungsbereich zwischen der Sonne und unserer Gehirnchemie (Neurochemie /Endokrinologie) sein. So liegen dem interessierten Forscher hierzu Korrelationsergebnisse vor, die auf äußerst erstaunlicher Weise, einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt.

Energiequellen Kontextbezogen möchte ich hierdurch lediglich zum Ausdruck bringen, dass gegenwärtig extraterristische Felder auf uns einwirken, die offenbar unsere höheren Hirnareale erreichen. Mit anderen Worten, in nie beobachteter Weise, werden von Astrophysikern (beispielsweise der NASA) Felder gemessen, die in erheblichem Masse unsere Stimmungs-, Wahrnehmungs- und Bewusstseinslage beeinflusst.

Die Quelle von GRBs sind Quasare und Schwarze Löcher. Zu bestimmten Zeiten geben diese Quellen ihre – kaum vorstellbare – Energie ab. Immer häufiger tritt hierbei ein besonderes Phänomen auf, die Quelle sendet ihre Gammastrahlen (GRBs) „wie mit dem Scheinwerfer gerichtet auf unsere Erde“ (Zitat NASA-News September 2008).

Welche Botschaft mögen uns wohl diese Strahlen bringen…?

Dr. Dieter Broers, im Oktober 2008
Quelle: www.spirituelle-hilfe.com

 

Dr. Dieter Broers- Bewusstseinssprung

 

Ist die Sonne unser Schicksal?
Fotos: Norbert Michalke, Nasa

BIOGRAFIE EINES VISIONÄRS:Dr. Dieter Broers forschte bis 1992 an TU und FU Berlin als Biophysiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie. Seine Arbeiten führten zu internationalen Patenten. Seit dieser Zeit erweitert er seine Studien von Athen aus. Seit 1997 arbeitet er als Direktor für Biophysik am International Council for Scientific Development (ICSD), wirkt im Committee for International Research Centres. Sein Dokumentarfilm "(R)Evolution 2012?" wird im Februar ins Kino kommen.

Die Thesen des Biophysikers Dr. Dieter Broers klingen atemberaubend. Er stellt unser Fühlen und Handeln in Zusammenhang mit der Sonnenaktivität – und sagt der Menschheit einen elementaren Bewusstseinssprung voraus

Seit drei Jahrzehnten befasst sich Dieter Broers mit elektromagnetischen Schwingungen. Und kam dabei zu bahnbrechenden Erkenntnissen. Was die Sonne und ihre Strahlung mit unserer Zukunft zu tun haben, erklärt er exklusiv in HÖRZU.

HÖRZU: Herr Dr. Broers, Sie bringen die Sonne in Verbindung mit unserer Psyche. Das klingt erst mal kurios. Bitte erklären Sie den Zusammenhang.

Dieter Broers: Jeder weiß, welche Lebendigkeit die Sonne verursachen kann. Jeder kennt den Wechsel der Jahreszeiten. Man weiß, dass die Winterdepression mit der Sonne, dem fehlenden Licht zusammenhängt. Neben diesem Jahreszyklus existieren naturgemäß noch weitere, wobei die Sonne dabei unterschiedliche Aktivitäten durchläuft. Sie sendet Ladungsträger – Elektronen und Protonen –, die das Erdmagnetfeld verändern. Über diese Größen ist bekannt, dass von ihnen ein bedeutsamer Einfluss auf biologische Systeme ausgeht.

Nämlich?

Es existieren abgesicherte Zusammenhänge zwischen den Intensitäten und Schwankungen des Erdmagnetfelds und den Stimmungs- und Bewusstseinslagen der Menschen. Studien stellen eindeutige Zusammenhänge zwischen bestimmten magnetischen Unregelmäßigkeiten und Einweisungsquoten in psychiatrische Kliniken, Verkehrsunfällen, Selbstmordraten dar. Nasa-Wissenschaftlern wie Prof. Franz Halberg ist es gelungen, direkte Verbindungen zwischen dem Auftreten von Herzinfarkten und von der Sonne hervorgerufenen magnetischen Veränderungen auf der Erde nachzuweisen. Es ist davon auszugehen, dass ein Großteil unserer "Zivilisationskrankheiten" auf Unregelmäßigkeiten des Magnetfelds zurückzuführen ist.

Aber es gibt hoffentlich auch positive Beispiele.

Oh ja. Jene Magnetfeld-Veränderungen führten nachweislich zu genialen Inspirationen, Eingebungen. Die Zeitpunkte der Erschaffung großer Sinfonien, dichterischer Werke sowie herausragender Erfindungen stehen offenbar in Verbindung mit ihnen.

Und das soll mit veränderten Magnetfeldern zusammenhängen?

Ich will an einem Beispiel zeigen, wie uns Magnetfelder beeinflussen. In den 60er Jahren beauftragte die Nasa das Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in Andechs mit einem sehr speziellen Anliegen. Es sollte herausgefunden werden, wie sich Menschen verhalten, wenn sie von den natürlichen elektromagnetischen und magnetischen Feldern abgeschnitten sind. Es wurden über mehrere Jahre Versuchsreihen durchgeführt: Gesunde Versuchspersonen wurden in einem Bunker von der Einwirkung natürlicher Erdmagnetfelder sowie der Erdresonanzfrequenzen ausgeschlossen. All diese Probanden sollten eine selbst gewählte Zeitdauer in diesem Bunker leben. Sie konnten ihren Schlafrhythmus wählen, konnten Lektüre mitnehmen, aber eines konnten sie nicht: Sie hatten keinen Kontakt zur Außenwelt, ihnen wurde jede objektive Möglichkeit genommen, die Zeit einzuschätzen. Es passierte etwas Spannendes: Direkt nach dem Verlassen ihrer künstlichen Behausung wurden sie gefragt, wie lange sie wohl in dem Bunker gewesen seien. Sämtliche Probanden waren der Überzeugung, sie hätten sich nur wenige Tage in ihrer Behausung befunden. Die tatsächliche Verweilzeit war jedoch erheblich länger. Beispielsweise gab ein Proband als Grund für seinen – persönlich gewählten Abbruch aus der Studie – an, er müsse zur Hochzeit seines Bruders, dieses sollte am morgigen Tag geschehen. Dieser Proband war davon überzeugt, dass er maximal drei Tage im Bunker verweilt hatte. Tatsächlich waren es jedoch neun Tage.

Die Zeit löst sich auf?

Genau. Auch das Schlafmuster änderte sich auffällig. Man beobachtete, wie bei Frauen der Menstruationszyklus durcheinander kam, wie sich die Körpertemperatur veränderte und die Probanten psychischen Stress zeigten. Das heißt: Alles in uns folgt einem äußerlichen Taktgeber der unsere körpereigenen Schwingungen zu synchronisieren scheint. Unser Körper regelt zahlreiche eigene Rhythmen wie unser Herz, unser Gehirn, unser Auge, unsere Zellen. Diese körpereigenen Rhythmen scheinen durch natürliche Felder – wie sie die Erde für uns bereithält – kalibriert zu werden. Sie werden abgestimmt, wie sämtliche Bahnhofsuhren von einer Zentraluhr gesteuert werden. Bleiben diese Naturfelder aus oder ändern sich, so reagieren wir durch eine Art De-Synchronisation.

Was passierte mit den Ergebnissen des Experiments?

Sie gingen in die Weltraumforschung der Nasa ein, flossen in die Anwendungsbereiche der Astronauten, die ja naturgemäß im All dem irdischen Magnetfeld entzogen sind. Diese Ergebnisse sind veröffentlicht. Das ist eine gut abgesicherte Grundlagenforschung der 60er Jahre.


Haben diese Phänomene auch Auswirkungen auf die menschliche Gesamtheit? Was ist zum Beispiel mit dem Fall der Mauer 1989?

Die Autoren Adrian Gilbert und Maurice Cotterell belegen Zusammenhänge zwischen dem Auf- und Untergang von Weltreichen und entsprechenden Sonnenzyklen. Vom Babylonischen bis zum Römischen Reich, bis in die Epoche der Maya-Kultur. Ich erinnere mich auch sehr gut an eine Ausarbeitung eines Kollegen, der in leitender Position an der Messstation für "erdmagnetische Variationen" in Potsdam beschäftigt war. In dieser Studie wurden komplexe Messdaten von Erdmagnetfeldern mit Ereignissen verglichen. So unglaublich das Ergebnis auch klingen mag: Seine Beobachtungen waren so aussagefähig, dass fundamentale Wandlungen – bis hin zur Auflösung der Sowjetunion – zu erkennen waren. Was mit Glasnost und Perestroika anfing und mit dem Fall der Mauer einen ersten Abschluss erfuhr, konnte an den gedeuteten Messdaten herausgelesen werden.

Lässt uns also die Astrophysik in die Zukunft schauen?

Die Astrophysik kennt Sonnenzyklen, kann Vorhersagen für künftige Sonnenaktivitäten machen. Es existieren zahlreiche Zyklen, die unterschiedlich oft auftreten. Vergleichen wir die mit den uns bekannten psychischen Auswirkungen, ergibt sich ein höchst bedeutsames Vorhersageinstrument. Aller Voraussicht nach erwartet uns bis zum Jahr 2012 – dann ist unser gegenwärtiger Sonnenzyklus auf dem Maximum – eine außerordentlich extreme Sonnenaktivität.

Die uns verändern wird? Das klingt nach einem Fatalismus, gegen den wir uns nicht wehren können.

Bedingt. Wir müssen akzeptieren, dass wir von äußeren Feldern beeinflusst sind. Wenn wir verstehen, dass unsere Körper selber elektromagnetisch ihre Funktionen aufrechterhalten, und erkennen, dass naturgegebene äußere Felder unsere Lebensfunktionen lenken, werden wir Demut vor dem "großen Lebensplan" erfahren. Diese Art Hingabe ist kein Fatalismus.

Was können Sie sagen über die Veränderungen, die uns bevorstehen?

Das mittelamerikanische Volk der Maya hinterließ uns hierzu die Information, dass diese "letzte Epoche" der Zeitlichkeit" durch "die kosmische Absicht" gelenkt würde. Ein sogenannter Synchronisationsstrahl würde – vom Zentrum unserer Milchstraße ausgehend – unsere Erde und damit uns Menschen neu ausrichten. Die Mayas waren durch ihr außerordentlich hoch stehendes astronomisches Wissen in der Lage, nahezu sämtliche Großereignisse zeitlich zu bestimmen. Ihre im Tzolkin, dem Maya-Kalender, verewigten Berechnungen ergeben für 2012 einen letzten, fundamentalen Veränderungsprozess. Die Mayas beschreiben dies als "Aufstieg in die fünfte Dimension". Betrachten wir unsere gegenwärtige, krisenhafte Weltlage und ihren Verlauf, der auf ein großes Finale hinzuweisen scheint, so könnten ihre Prophezeiungen stimmen.

Wir werden nicht nur vom Magnetfeld der Erde und elektromagnetischer Sonnenstrahlung beeinflusst, sondern noch von einer weiteren Stellgröße?

Ja. Diese Strahlen sind erst seit rund 15 Jahren messbar. Die Nasa berichtet von sensationellen Ereignissen, die nahezu identisch mit den Berichten der Maya zu sein scheinen. Den Synchronisationsstrahl, von dem die Maya sprachen, haben die Astrophysiker nun wohl nachgewiesen. Sie berichten, dass vom Zentrum unserer Galaxis ein – bisher nicht für möglich gehaltener – Energiestrahl "wie ein Scheinwerfer aus den tiefsten Bezirken des Alls" auf die Erde gerichtet aufscheint. Innerhalb der letzten Jahre haben sich diese Strahlen um mehrere Hundert Prozent erhöht. Nachdem ich mich nahezu 30 Jahre in diesem Themenbereich bewege, kann ich sagen: Da vollzieht sich gerade ein unvorstellbarer Wandel, von dem primär unser Bewusstsein betroffen ist.

Was sagt die Astrophysik zu diesem merkwürdigen Strahl?

Sie steht vor einem großen Rätsel. Und da kommt wieder der Maya-Kalender ins Spiel. Der sagt relativ konkret, was in der Endzeit kurz vor 2012 alles passieren wird, nämlich relativ viel Chaos auf unserem Planeten. Wie bereits erwähnt, wird durch den Synchronisationsstrahl, so sagen die Maya, eine Neuaufstellung des Universums vollzogen.

Da stellt sich die Frage nach der Herkunft des Maya-Kalenders. Waren die Maya vor Tausenden von Jahren schon so gute Astronomen, dass sie ihn sich selber erarbeitet haben können oder hat etwa eine außerirdische Intelligenz ihnen den Kalender an die Hand gegeben – wie manche Leute vermuten?

Fest steht, dass die Mayas sich selbst immer auch als Zeitreisende bezeichnet haben. Die Zeit, wie wir sie kennen, ist nur eine Dimension innerhalb eines zwölfdimensionalen Weltbildes. Heute erkennen wir durch die Quantenphysik, dass es auch der unseren Zeitrichtung gegenläufige Zeitrichtungen gibt. Die Natur macht uns das im Übrigen vor. Unsere Zellen sind in der Lage, in der gegenläufigen Zeit Informationen abzurufen. Jetzt geht es darum, das in den makrokosmischen Bereich zu übertragen. Könnten die Maya nicht Zeitreisende gewesen sein, die in der Lage waren, über mehrere Bewusstseinszustände in verschiedene Zeitebenen hineinzuschauen? Könnten sie sich und uns diesen Kalender nicht aus ihrer Zukunft geholt und überlassen haben? Diese Theorien gibt es, so unglaublich das auch erscheinen mag.

Die Archäologie hat den Maya-Kalender immer bloß als gegeben angesehen?

Ja, es gab immer nur eine rein phänomenologische Beschreibung des Kalenders. Die war aber so frappierend, dass die Forschung auch in diesem Falle bis heute vor einem Rätsel steht. Die Maya hingegen waren sich sicher, dass wir bis 2012 schon gelebt haben. Es ist – ihrer Überlieferung nach – quasi alles schon geschehen. Würde das stimmen, ließen sich sämtliche Vorhersagen des Maya-Kalenders mit all ihren Volltreffern erklären. So gut manche Hellseher sind: Es ist merkwürdigerweise noch keinem gelungen, über das Jahr 2012 hinauszuschauen.

Wie meinen Sie das?

Ich meine das professionelle Sehen. In Russland praktizieren so genannte Extrasensitive, professionelle Seher, die Zukunftsschau betreiben. Keiner kann – so konnte ich mich überzeugen – die 2012-Barriere durchdringen. Demnach wären wir ab 2012 in einem vollständig jungfräulichen Bereich – und können erstmalig mit allen Freiheitsgraden unsere Zukunft gestalten.

Wie wird sich nun 2012 dieser Wandel äußern?

Wir werden sicher keine größeren Köpfe haben oder einen anderen Körperbau. Nach meinen Überlegungen wird sich ein Bewusstseinssprung vollziehen, quasi vom Menschen zum Übermenschen.

Ein Sprung? Widerspricht das nicht der Evolutionstheorie?

Keineswegs, die Evolution folgt einer kosmischen Absicht, verlief nie stringent, sondern "in Sprüngen". Wurden Schwellenwerte der Erfahrungen erreicht, entstand eine neue Spezies.

Welche Schwellenwerte?

Professor Peter Russell, der in Cambridge bei Stephen Hawking Physik studierte, sagt dazu: "Das Leben schreitet von einfachen zu immer komplexeren Formen fort. Die Strukturen werden immer differenzierter, und die Einzelteile sind immer mehr miteinander verbunden und organisiert. Der vorläufige Höhepunkt dieser sich beschleunigenden Entwicklung ist der Mensch und die menschliche Zivilisation." Russell konnte berechnen, dass "Acht-Milliarden-Reihen" einen solchen Schwellenwert ergeben. So sind beispielsweise circa acht Milliarden Neuronen notwendig, um ein Bewusstsein zu erzeugen. Der bevorstehende Bewusstseinssprung auf der Erde steht im Zusammenhang mit der kritischen Masse der Anzahl Menschen, und bei acht Milliarden bewegen wir uns bald. Diese Theorie wird von vielen Forschern sehr ernst genommen. So fantastisch sie auch ist.

Wie bemerken wir diesen Prozess?

Pathetisch gesagt, werden wir an unser kosmisches Erbe erinnert. Uns wird die Möglichkeit gegeben, aus den starren Mustern auszubrechen, uns weiterzuentwickeln, uns zu verabschieden von Handlungsmustern, die unsere Erde und unsere Gesellschaften zerstört haben, nämlich von Ego-getriebener Gier. Es tritt etwas in Erscheinung, das man in etwa so ausdrücken könnte: Gott legt die Hand an. Als ob er eine kleine Korrektur vornimmt.

Was passiert da in unseren Köpfen?

Die sogenannte Alpha-Frequenz ist der Türrahmen zwischen Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein. Den durchschreiten wir immer ziemlich schnell beim Einschlafen oder Aufwachen. Das kosmische Ereignis schafft es, dass wir in diesen Zustand geraten und in ihm gehalten werden, sodass wir Dinge im Wachbewusstsein sehen, die im Unterbewusstsein abgelegt sind. Wir erkennen unsere Traumata, unsere "Leichen im Keller". Wo habe ich mehr genommen als gegeben? Wo mehr gegeben als genommen? Und wir erkennen gleichzeitig, dass es da etwas zu korrigieren gibt. Ich kann durch lange wissenschaftliche Forschung nachweisen, dass mit diesen, nun vermehrt auftretenden Frequenzen Heilung erzielt wurde.

Heilung von Krankheiten?

Es ist mir und meinem Team vor vielen Jahren durch klinische Forschung gelungen, als austherapiert geltende Patienten durch genau definierte elektromagnetische Felder in einen Zustand zu versetzen, der durch das Erkennen der Ursache ihrer Krankheit einen Heilungsprozess einleitete. Offenbar "lernten" die erkrankten Zellen wieder, miteinander zu kommunizieren, sich sozial zu verhalten. Mikroskopische Aufnahmen zeigten, dass kranke Zellen wieder anfingen, mit den gesunden in Verbindung zu treten. Sie wurden resozialisiert. Diese Felder sind dem aktuellen Erdmagnetfeld – und wie es gerade auf uns alle wirkt – gar nicht unähnlich. Das Auftreten einer Krankheit hängt doch mit dem Abweichen eines naturgegebenen Weges zusammen. Aus dieser Perspektive sind wir Gotteskinder, die ihr Erbe bisher nicht angenommen haben. Das klingt dramatisch, aber in diesen Momenten erkennen wir unsere Existenz als Göttlichkeit und können sie annehmen. Da ich erkenne, dass ich ein Aspekt eines großen kosmischen Ganzen bin, verhalte ich mich automatisch ethisch und sozial.

Man kann also die Krankheit eines Menschen mit der Krankheit der Gesellschaft vergleichen?

Ja. Jede Krebszelle verhält sich asozial. Sie nimmt mehr, als sie gibt, und vergisst, dass sie so nicht überleben wird. Sie entzieht ihrem Wirt sämtliche Lebensgrundlagen und damit auch sich selbst. Der naturgemäße Urzustand basiert aber auf sozialem Verhalten. Erst wenn die Krebszelle sich ihrer Tugenden erinnert, kann sie überleben.

Die gerade wirkenden kosmischen Ereignisse und der daraus resultierende Bewusstseinssprung versetzen uns in die Lage, doch noch die Welt zu retten? Ein Ende der Ausbeutung, der Kriege, der Umweltvernichtung?

 

Das ist für mich ein Akt der "Gnade Gottes". Ich bin überzeugt, dass zwei Dinge passieren werden – unser Herz und unseren Verstand betreffend. Es wird eine Erweiterung der Verstandesebene geben durch die Öffnung des Herzens. Schon Friedrich Schiller sagte: "Seit Aristoteles haben wir offenbar nichts dazugelernt. Wir wissen seit Aristoteles, was Demokratie ist. Wir wissen, wie das soziale Gefüge zu verstehen ist. Aber letztlich sind wir doch Barbaren geblieben." Schiller sagte weiter: "Es wird sich erst etwas ändern, wenn wir durch das Herz den Verstand ausdeuten." Meiner Meinung nach befinden wir uns gerade in dieser Phase. Durch diese verinnerlichte Erkenntnis werden wir unsere Handlungen ableiten, die uns mit neuen Freiheitsgraden ausstatten, die uns zu freien Menschen machen. Und wenn wir unsere neue Autorität im naturgemäßen Kontext nutzen, um Harmonie darzustellen, werden wir uns den eigenen Ast nicht mehr absägen.

Wir durchschreiten also gerade die Apokalypse aus der Johannes-Offenbarung, und 2012 kommt dann der Heiland, die Erleuchtung, die Erkenntnis? Man könnte die Bibel als unseren Maya-Kalender bezeichnen ...

Ich habe vor Kurzem mit gläubigen Christen genau darüber diskutiert. Selbst in ihren Grundfesten bestehende Charaktere, die im strengen theologischen Kontext aufwuchsen, konnten mit diesen Darstellungen nicht nur etwas anfangen, sondern sie wurden zu hohen Emotionen aufgerufen. Es flossen Tränen. Und zwar nachdem diese Leute die gleichen Schlüsse zogen wie Sie jetzt.

Lesen Sie selbst heute die Bibel anders?

Ich bezeichne mich nicht als "bibelfest". Ich kenne aber bestimmte Geschichten aus dem Religionsunterricht immer noch. Eine habe ich nie verstanden: das "Gleichnis vom verlorenen Sohn". Wieso ist der Vater der beiden Söhne so ungerecht, straft den Daheimgebliebenen ab und richtet für den Heimgekehrten ein Fest aus? Was mir jetzt klar geworden ist – und das führte auch zu den Tränen der beteiligten Leute –, dass dieses Gleichnis auf die Menschheit zu übertragen ist. Dieser Sohn kommt freiwillig zurück. Nicht durch einen Befehl. Sondern durch Erkenntnis und eigene Erfahrungen. Das ist das Bild, das ich sehe. Und das fühle ich im Herzen. Angereichert mit den erworbenen Erfahrungen, die wir alle machen durften, kehren wir nun auf Grund der Erkenntnis zurück, dass wir alle eins sind.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Menschen gemacht, die bis zuletzt nicht empfänglich für Ihre Thesen waren?

Einigen ist es nie recht, sie wollen nicht wirklich verstehen. Aber ich habe ein Phänomen erlebt. Es gibt viele, die sagen: Ich habe das zwar nicht alles verstanden, aber doch fühlt es sich für mich richtig an. Und das scheinen täglich mehr zu werden. Auf eines möchte ich jedoch besonders hinweisen: Die kommenden Ereignisse, gleich welcher Art, werden uns von der Illusion befreien, dass wir unmündige Wesen sind. Wir selbst haben es in der Hand, unsere naturgegebene Göttlichkeit anzuerkennen und anzunehmen. Kein Guru, kein Meister wird uns da wirklich helfen können, nur wir selbst, in der Anerkenntnis, dass wir als Individuum eingebunden sind in einem harmonischen Ganzen. Mag unsere Suche im Außen uns wertvolle Erfahrungen bescheren, so liegt die Glückseligkeit in unserem Inneren. Wenn wir dieses wahrnehmen, dann werden wir erkennen, dass die meisten unserer bisherigen Wünsche nur kompensatorischer Natur waren.

Interview: Martin Häusler
Quelle www3.hoerzu.de

 

Dr. Dieter Broers im Interview

 

Wohin steuert die Menschheit

Dr. Dieter Broers, Referent beim 2. Internationalen BleepKongress, produziert gerade seinen ersten Film mit dem Titel "Wohin steuert die Menschheit: Wer Schmetterlinge lachen hört – Transformation der Menschheit?". Heiko Rittweger, BleepKongress-Veranstalter, führte im Vorfeld des Kongresses ein Interview mit ihm.



Dr. Dieter Broers im Interview




Heiko Rittweger: Sie sind Naturwissenschaftler. Wie kommen Sie dazu sich einem Thema anzunehmen, welches eigentlich bisher der Esoterik zugeordnet wurde?

Dieter Broers: Lassen Sie mich gleich zu Beginn dieses Interviews die Hauptgründe betonen, weshalb ich diesen Dokumentarfilm produziere: 1. Ich bin absolut davon überzeugt, dass mit der Welt etwas nahezu Phantastisches geschieht. 2. Das erforderliche Informationsgut hierzu ist der breiten Öffentlichkeit bislang nur fragmentarisch zugänglich. Diese nahezu zusammenhangslos erscheinenden Fragmente stelle ich in einen sinngebenden Zusammenhang. 3. Jeder Mensch soll wissen, was auf ihn zukommt – wenn er dafür bereit ist.

Nun zurück zur eigentlichen Frage: Die elementaren Grundfragen des Seins, also das "Woher", "Wozu" und "Wohin" beschäftigen mich seit meiner Jugend. Meine Eltern, Freunde und Lehrer konnten mir keine befriedigenden Antworten auf meine Fragen geben. Bücher führten mich da auch nicht sonderlich weiter, alles schien mir viel zu subjektiv und in Glaubensbekenntnissen zu erstarren. All dies gefiel mir immer weniger.

Mit dieser Grundhaltung gelangte ich letztlich zur Naturwissenschaft. Von ihr erwartete ich etwas mehr "Substanz" - etwas, was mich auf meiner Suche nach den Seinsfragen befriedigen sollte. Immerhin spürte, fühlte ich etwas…, etwas, was sich hinter unserer Beobachtung zu verbergen schien. Insofern war ich eher ein "Esoteriker", der auf der beharrlichen Suche nach Antworten war und hierzu die Naturwissenschaft heranzog. Im Grunde genommen sehe ich mich eher als ein beherzter Suchender, der sich der Naturwissenschaft bedient um seine spirituellen Ahnungen zu befriedigen.

Rittweger: Welche Anzeichen deuten Ihrer Meinung nach darauf hin, dass es einen Bewusstseinssprung gibt?

Broers: Das ist eine sehr brisante Frage. Brisant schon allein darum, weil die Antwort darauf unser bisheriges Weltbild erschüttert. Es liegen klare Indizien vor, die unsere bisherige mechanisch geprägte kosmische Weltsicht in Frage stellen oder sie zumindest erheblich erweitern.

Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Fachbereichen zeigen auf, dass die kosmische Evolution eine gewisse Zielrichtung anstrebt. Auch ohne Wissenschaftler zu sein ergibt sich allein aus sachlichen Überlegungen, dass der bisherige Evolutionsverlauf mit dem Menschen nicht abgeschlossen sein kann. Hieraus ergibt sich doch die Frage: "Was kommt danach?" oder "Wie sieht der nächste Evolutionsschritt aus?".

Tatsächlich können wir bei dieser Fragestellung einige handfeste Argumente aus der Naturwissenschaft heranziehen, die uns einiges deutlich machen: Biologische Systeme schlagen am Punkt des größten Chaos in einen höheren, hochgeordneten Zustand1 um!

Für diese gut abgesicherte Entdeckung erhielt der russisch-belgische Physikochemiker und Philosoph Ilya Prigogine verdientermaßen seinen Nobelpreis. Aus seinen Studien – um nur die berühmtesten zu nennen – ist klar ersichtlich, dass Chaos ein maßgeblicher Indikator für ein Umschlagen in einen neuen Ordnungszustand ist. Betrachten wir den zeitlichen Verlauf unserer Weltlage, so erkennen wir eine sehr deutliche, fast exponentiell verlaufende Zunahme an Unordnung und Chaos. Der Punkt des Umschlagens in einen "höheren Ordnungszustand" scheint unmittelbar bevor zu stehen. Natürlich baut sich meine Vermutung, dass wir unmittelbar vor einen Evolutionssprung stehen nicht nur auf diese Forschungsergebnisse auf. Da stehen uns noch weitaus mehr Argumente bereit.

Unter anderem können wir auf Datenerhebungen zurückgreifen, die aus der Historie der menschlichen Hochkulturen gezogen wurden. Tatsächlich scheint es höchst erstaunliche Zusammenhänge zwischen dem Auf- und Niedergang von Hochkulturen und der Sonnenaktivität zu geben. Die Wissenschaft – allen voran die Neurophysiologie – kennt die Korrelationen zwischen menschlicher Psyche bzw. menschlichem Verhalten (Bewusstsein und Emotionen) einerseits und den elektromagneti-schen Feldern andererseits, die durch bestimmte Sonnenaktivitäten hervorgerufen werden. So zeigen zahlreiche Forscher Zusammenhänge zwischen Sonnenaktivität (-Flecken und -Flares) und Hoch-Kultur-Epochen (Auf- bzw. Untergänge) der letzten ca. 4.000 Jahre auf, was an der unten stehenden Grafik gut zu erkennen ist.

Beispielsweise entschlüsselte der Anthropologe Jose Argüelles den "Tzolkin", den heiligen Kalender der Mayas. Dieser "Tzolkin" enthält eine Art multidimensionales Organisationsschema für die Evolution. Dank moderner Messverfahren (Radiokarbonmethode) ist es heute möglich, Rückschlüsse auf die Sonnenaktivität in früheren Jahrhunderten und Jahrtausenden zu ziehen. Auf der Sonne entstehen in einem Zyklus von durchschnittlich 11.1 Jahren gewaltige Magnetstürme, welche die Sonnenflecken hervorrufen und die Intensität des Sonnenwindes erhöhen. Die Zyklen der Sonnenflecken sind aber noch weitaus komplexer, da sie nicht immer gleich stark ausfallen. Darüber hinaus existieren auch größere Zyklen, die sich über Jahrhunderte und Jahrtausende erstrecken. Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass die Sonne ihr Magnetfeld ca. alle 3.750 Jahre umkehrt, wobei eine Umkehrung ca. 374 Jahre dauert. Für diese Zyklen sind anscheinend vor allem die ungleichen Rotationsgeschwindigkeiten des Sonnenmagnetfeldes verantwortlich. Eine verblüffende Feststellung machte der Forscher Maurice Cotterell, als er den Mayakalender mit dem Rhythmus der Sonnenaktivität verglich. Die komplex ineinander verschachtelten Kalender der Mayas stimmen verblüffend mit den ebenfalls verschachtelten Sonnenfleckenzyklen überein – und das seit Jahrtausenden!

Die Mayas konnten offenbar anhand ihrer Kalender ihren eigenen Untergang im 7. Jahrhundert vorher sehen. Sowohl das Magnetfeld der Sonne als auch dasjenige der Sonnenflecken kehrte sich in diesem Zeitraum um (440 - 814 n. Chr.). Ebenfalls war die Intensität der auf die Magnetosphäre der Erde auftreffenden Strahlung in dieser Zeit deutlich höher als vorher und nachher.

Die Sonnenaktivität hat erwiesenermaßen auf die Stimmungs- und Bewusstseinslagen der Menschen einen großen Einfluss. Diese Ergebnisse sind erstaunlich gut abgesichert. So könnte durchaus zu erklären sein, dass das Aufblühen und Untergehen der Hochkulturen unserer Geschichte verblüffend analog zur Sonnenaktivität verläuft. Zu den hierfür wirkentscheidenden Indikatoren zählen auch die außergewöhnlich erhöhten Temperaturen (ANMERKUNG: Nicht nur auf der Erde). Unser gegenwärtiges Erdklima, so wie es sich uns zeigt, entspricht eindeutig den Ereignissen unserer Vergangenheit, in welcher sich ein Kultursprung ereignete. Betrachtet man folgende Grafik, ist deutlich zu sehen, dass unsere gegenwärtige Hochkultur vor einem Kultursprung steht.

klick!

Zusammenhang zwischen Sonnenaktivitäten (-Flecken und -Flares)
und Hoch-Kultur-Epochen (Auf- bzw. Untergänge)
der letzten ca. 4000 Jahre.1dissipativ



Rittweger: Sie sprechen von einer Erweiterung des Bewusstseins. Wie kann man sich das vorstellen?

Broers: Bewusstes Sein, also das was wir Bewusstsein nennen, setzt erst mit einer Anzahl von selbst gemachten Erfahrungen ein.

Die eigene Wahrnehmung von "Das bin ich." erfolgt bei einem Menschen erst zwischen dem ersten und dritten Lebensjahr – erst dann erkennt das Kind sich quasi selbst. Zwar sind bereits bei der Geburt sämtliche Neuronen im menschlichen Gehirn vorhanden, jedoch erfolgt die Verschaltung dieser Neuronen erst mit den gesammelten Erfahrungen. Sämtliche Erfahrungen führen zu einer entsprechenden Verschaltung – ähnlich eines Programms. So werden unsere Denkmuster quasi programmiert. Das Bewusstsein, also das Sein, welches sich seiner selbst und seiner Realität bewusst ist, erfährt Realität nur über die Denkschablone, die es durch seine persönlichen Erfahrungen selbst geprägt hat.

Bemerkenswerterweise ist dieser erste Schritt von Unbewusst zu Bewusst nicht der Letzte. In Wirklichkeit existiert mindestens noch ein weiterer Schritt hin zu einem erweiterten Bewusstsein. Wir kennen Derartiges in Nahtoderfahrungen, Klarträumen oder Satori, was einer so genannten Erleuchtung entspricht. Diese Zustände gehen einher mit der Ausschüttung ganz bestimmter Neurotransmitter, also psychoaktiver Substanzen, die unser Gehirn produziert.

Bewusstseins- und Stimmungslagen stehen in einem direkten Zusammenhang mit psychoaktiven Substanzen. Wenn beispielsweise ein Schamane traditionsgemäß sein psychoaktives Gebräu zu sich nimmt, wird er in eine erweiterte Bewusstseinsebene geführt. Diese exogenen zugeführten Substanzen – bestimmte Pilze beispielsweise – entsprechen den körpereigenen – den endogenen – Substanzen in auffälliger Weise. Diese Mechanismen dürften allgemein gut dokumentiert und bekannt sein.

Nur wenigen ist jedoch geläufig, dass elektromagnetische, magnetische und elektrische Felder einen sehr ähnlichen Einfluss auf unsere Neurochemie haben. Entsprechend der Frequenzen bzw. der Feldstärken, die äußerlich auf uns einwirken, ergeben sich spezifische Stimmungs- und Bewusstseinslagen.

Seit wenigen Jahren messen Astro- und Geophysiker eine nicht erklärbare, dramatische Zunahme an bestimmten elektromagnetischen Feldern, die von unserer Sonne und aus den "tiefen Räumen" des Alls kommen. Alleine die hochenergetischen Gamma Rays (GBR), die quasi aus dem Zentrum unserer Galaxis stammen, stiegen innerhalb der letzten vier Jahre gewaltig an. So berichtete kürzlich die NASA, dass eine Energiewelle von nicht für möglich gehaltener Intensität – kurzzeitig so intensiv wie die Energie des gesamten Universums – direkt auf die Erde gerichtet war. Die NASA beschrieb diese als "ähnlich einer gigantischen Taschenlampe, deren Lichtstrahl (nur) auf die Erde gerichtet wurde". Derartig energiereiche Felder wirken offenbar primär gravitativ auf unsere Biostruktur ein.

Zusammenfassend und sehr vereinfacht könnte man sagen, dass die ständig zunehmenden kosmischen Feldeinflüsse, die u. a. über die Erdfelder wirken, zu einer Veränderung bzw. einer Erweiterung unseres Bewusstseins führen. Hierfür gibt es deutliche Hinweise. Wenn wir das auffällige Verhalten an uns und unserer Mitmenschen betrachten, all die zunehmenden psychischen Auffälligkeiten, dann sind dies – zumindest zu einem erheblichen Teil – Reaktionen auf die kosmischen Feldeinflüsse.

Rittweger: In Ihrem aktuellen Film haben Sie hochkarätige Interviewpartner befragt. Was waren für Sie die drei wichtigsten Erkenntnisse daraus?

Broers: Am auffälligsten erschien mir die Kluft zwischen dem, was wir im Allgemeinen von der Naturwissenschaft angeboten bekommen und dem, was faktisch vorhanden ist. Ich meine, hier hörte ich von international hochkarätigen Naturwissenschaftlern Dinge, die ich kaum für möglich hielt. Wenn ich mir das Interview mit Professor Senkowski noch einmal vergegenwärtige muss ich sagen, dass ich immer noch unter einem gewissen "Schock" stehe – im positiven Sinne. Ich bewundere diesen Menschen seit den 80er Jahren. Einer der Großen in der Physik, zweifelsfrei. Nun konnte ich erstmals erfahren, wovon ich zwar schon gehört hatte, jedoch nicht so recht überzeugt war: "Stimmen aus dem Jenseits". Was dieser Wissenschaftler an Beweisen zu bieten hatte, war das Phantastischste und Überzeugendste, was ich in diesem Leben erfahren durfte! Wer dieses Interview erlebt, wird nicht mehr der sein, der er zuvor war. So ging es mir, so erging es dem gesamten Kamerateam. Ich möchte hier nicht zuviel verraten, aber alleine dieses Interview ist von unvorstellbarer Tragweite. Beweise für ein existentes Jenseits, ein "Leben" nach dem physischen Tod, klingt das nicht unglaublich?

Rittweger: Gibt es Bestätigungen dafür, dass der Bewusstseinswandel kein planetarisches, sondern ein galaktisches Thema ist?

Broers: Wie es aussieht ist es gar ein kosmisches – wenn nicht gar interkosmisches – Thema und bezieht unsere Galaxis mit ein. Wenn man bedenkt, dass ein Großteil der natürlichen Feldeinflüsse aus dem Kosmos zu uns gelangen, auf uns einwirken und diese wiederum auf unsere Gehirnchemie einwirken, dann dürfte damit zumindest die Voraussetzung hierfür gegeben sein. Eine sehr beeindruckende Menge an naturwissenschaftlich abgesicherten Daten, die innerhalb der letzten 60 Jahre veröffentlicht wurden, belegen eindeutig die Korrelationen zwischen kosmischen Einflüssen und dem psychischen Verhalten von Menschen. Ich bedaure allerdings, dass diese Studien in der Regel nur Wissenschaftlern in entsprechenden Fachbereichen zugänglich sind, wie beispielsweise der Heliobiologie. Wer hat von diesem Fachbereich schon einmal gehört? Wären wir bei der NASA oder hätten wir in der ehemaligen Sowjetunion gelebt, könnten wir weitaus mehr mit diesem Forschungsbereich anfangen – also, Bestätigungen dafür, dass wir uns bereits inmitten einer Phase befinden, in welcher sich unsere Psyche verändert,

Wie ich bereits zum Thema Klima bemerkte, gibt es dramatische Veränderungen im gesamten Sonnensystem. Allein aus Ereignissen die wir aus unserer Vergangenheit kennen lässt sich eindeutig darstellen, dass wir inmitten eines kosmischen Geschehens stecken, welches offenbar bis etwa 2012 seinen Höhepunkt findet. Die Vergleiche aus unserer Geschichte belegen doch, dass sich kosmische Einflüsse, wie sie gegenwärtig beobachtet werden, ganz erheblich auf die Bewusstseinslage der Menschen auswirken. Vergleicht man beispielsweise die Sonnenaktivität mit den psychischen Auffälligkeiten von Menschen, so ergeben sich hoch signifikante Zusammenhänge. So sind – um nur ein negatives Beispiel anzuführen – die Einlieferungsquoten in den psychiatrischen Kliniken an Tagen mit einer bestimmten Sonnenaktivität teilweise mehrere hundert Mal höher als an normalen Tagen. Derartige Auflistungen ließen sich beliebig fortführen. Bedauerlicherweise sind die positiv empfundenen Reaktionen auf derartige Sonneneinflüsse kaum aufgelistet. Die Leute melden sich meistens nur, wenn es ihnen schlecht geht (lacht etwas). Nehmen wir jedoch die Blut- und Hormonwerte von Probanden und Patienten und setzen diese in Korrelation zur Sonnenaktivität, dann liegen wiederum eindeutige Zusammenhänge vor.

Wenn hier unsere Sonne als primärer Verursacher eines kosmischen Theaters erscheint, so entspricht dieses nicht der Wirklichkeit. Unsere Sonne wird gesteuert von unserem galaktischen Zentrum. Das galaktische Zentrum fungiert als Sender von Informationen, welche durch Gravitationswellen übertragen werden. Gerade die Massenkonzentration im galaktischen Zentrum ist für die Entstehung von Gravitationsstrahlung günstig. Nach neuesten Beobachtungen mit der Technik der Radio-, Infrarot- und Gammaastronomie befindet sich im Milchstraßenzentrum ein Schwarzes Loch, dessen Masse fast eine Million Sonnenmassen erreicht. Einige Astrophysiker gehen davon aus, dass die auf das schwarze Loch zustürzenden Massen Gravitationswellen aussenden. Hinsichtlich des Phänomens Aktivität, das hier interessiert, existiert auch ein gemeinsamer Signalvorrat des kybernetischen Systems. Dies sind die physikalischen Eruptionsvorgänge, die sich sowohl im galaktischen Kern als auch auf der Sonne als Kern des Planetensystems ereignen, wie bereits erörtert wurde. Es erscheint physikalisch sehr wahrscheinlich, dass die in Eruptionen des galaktischen Kerns enthaltene Information den Gravitationswellen in ähnlicher Weise aufmoduliert wird, wie es auch bei Radioübertragungen mit der Toninformation geschieht.

Rittweger: Gibt es naturwissenschaftliche Erkenntnisse darüber, dass wir doch in einer gewissen Form unsterblich sind?



Broers: Einer der führenden Naturwissenschaftler, Professor Ernst Senkowski, hat mich von seiner Darbietung absolut überzeugt. Seine mehr als dreißigjährige Forschung hierzu legt uns ein Ergebnis vor, was wir nicht ignorieren können. Allerdings sollten hier gewisse Einschränkungen erfolgen. Unsere Vorstellung von "Leben" ist offenbar nicht übertragbar auf das "danach". Wie es aussieht "existiert etwas" danach, "etwas" was sich durchaus all seiner Erlebnisse bedienen, besser gesagt erinnern kann. Äußerst bemerkenswert ist auch, dass uns gegenwärtig naturwissenschaftliche Modelle angeboten werden, die zu entsprechenden Ergebnissen führen. Nehmen wir die Arbeiten von Burkhard Heim und Walter Dröscher – zwei herausragende Physiker und Mathematiker:

Aus hochkomplexen Berechnungen ergibt sich unter anderem, dass ein postmortaler Zustand, also ein "Leben nach dem Tod" unter gewissen Voraussetzungen sehr wahrscheinlich ist. Ergebnisse bzw. Ableitungen aus diesen Berechnungen ergeben:

Der Mensch trägt einen immateriellen Persönlichkeitskern, der den leiblichen Tod überdauert. Inwiefern jedoch die personengebundenen Daten in "persönlicher Erinnerung" erhalten bleiben, wird durch das zu Lebzeiten erworbene soziale Verhaltensmuster bestimmt. Die Sinnhaftigkeit des Seins ist auf eine verborgene Höherentwicklung der geistigen und sittlichen Kräfte angelegt. Diese "Höherentwicklung" entspricht dem elementaren Naturgesetz der Harmonie in seiner ureigens-ten Form, dem Zusammen(fügen). Alles, was sich diesem Harmonikalen Gefüge entgegenstellt, wird in den Fängen des Schicksals und Karmas gehalten (und "fremd-" bzw. strukturverwaltet). "Unsterblichkeit" ist jedoch eine Option, die von Menschen überwiegend ungenutzt bleibt. Diese ungenutzte Option ist durch zwei Faktoren zu erklären: fehlendes "Know-how" und fehlgeleitetes Denken. Ich schätze mich glücklich, dass der Physiker Illobrand von Ludwiger, ein Kollege und Freund von Burkhard Heim, bereit war, über das Lebenswerk dieses Genies zu sprechen. Dieses Interview passt hervorragend in die gesamte Thematik "Geist und Materie" hinein.

Rittweger: Sie behaupten, dass die Erderwärmung durch die Sonne und demzufolge nicht durch das Treibhausgas CO2 entsteht. Das wäre eine provokative These. Können Sie diese wissenschaftlich untermauern?

Broers: Das ist keine Behauptung sondern eine Feststellung. Ohne auf möglicherweise beabsichtigte Hintergründe dieser fehl gedeuteten Interpretation der aktuellen Weltklimalage – die zweifellos von gigantischem Ausmaß erscheint – möchte ich mich auf die sachliche Analyse von gesicherten Forschungsergebnissen berufen. Hierbei gibt es keine Zweifel, die Sonne ist für die Klimaanomalien verantwortlich. Am deutlichsten zeigen dies die Temperaturänderungen auf unseren Geschwisterplaneten. Allein die Temperatur des Jupiters stieg in relativ kurzer Zeit um 10 Grad! Dorthin dürften unsere selbsterzeugten Nebenwirkungen unserer Schadstoff-Industrie bestimmt nicht reichen J (lacht). Natürlich besteht die Gefahr, dass wir aus diesem Fakt einen Freibrief für weiteren Raubbau an der Erde betreiben. Bedauerlicherweise lenkt diese Fehlinformation, was die offizielle Medienbeschreibung der "Klimakatastrophe" angeht, von den tatsächlichen Hintergründen ab. Genau diese Hintergründe sind es, die uns eines zeigen: Die Erde geht einem Evolutionssprung entgegen. Hiervon bin ich absolut überzeugt. Dafür habe ich mich zu ausgiebig mit zahlreichen Kollegen über dieses Thema auseinandergesetzt.

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Zeitreihe 1850 bis 1987 der jährlichen Mittel der an der Erdoberfläche gemessenen Temperatur der nördlichen Hemisphäre nach P. D. Jones [40]. Nullphasen der Zyklen Großer Finger (BFS) sind durch Pfeile angezeigt. Die Nullphase einer hierarchisch übergeordneten Großen Hand (BHS), die einen Phasensprung ausgelöst hat, ist durch ein Dreieck gekennzeichnet. Vor BHS fallen die BFS mit Maxima der geglätteten Temperaturkurve zusammen, danach mit Minima.

Betrachten wir das Datenmaterial verschiedener, abgesicherter Quellen, so ist deutlich festzustellen, dass es sich bei der aktuellen "Klimaveränderung" um ein naturgemäßes Ereignis handelt. Ein Rückblick auf die letzten 400.000 Jahre zeigt deutlich, dass sich unsere gegenwärtige "Katastrophe" in regelmäßigen Abständen ereignet. Dies zeigt auch die folgende Abbildung, die das angesehene Wissenschaftsmagazin Nature im Jahr 2005 veröffentlichte:


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Daten aus Eisbohrkernen der Antarktis






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Naturbedingte Klimaveränderungen der letzten 400.000 Jahre



Weiten wir unsere Betrachtungen zum Thema "Klimaerwärmung" auf eine astrophysikalische Ebene aus, so wird die Situation noch deutlicher. Wie es aussieht, beschränkt sich dieses "Klimaphänomen" nicht nur auf unsere Erde. Zur besseren Veranschaulichung sollen nun einige Presseveröffentlichungen aufgeführt werden. So berichtete am 24. Juni 1998 das Massachusetts Institute of Technology (MIT):

"Wir sind nicht die Einzigen, die eine Klimaerwärmung erfahren. NASAs Hubble Weltraum-Teleskope wie auch Instrumente auf dem Erdboden zeigen, dass der größte von den acht Neptun Monden, Triton, sich deutlich erwärmt zu haben scheint, seitdem ihn die Raumsonde Voyager im Jahr 1989 besucht hatte. Die Erwärmung hat dafür gesorgt, dass ein Teil des gefrorenen Stickstoffs auf seiner Oberfläche wieder zu Gas verdampfte und die Atmosphäre anwachsen ließ...".



Von James L. Elliot, ein Mitarbeiter beim MIT stammt die Aussage, welche er in Nature veröffentlichte:

"Jedenfalls hat Triton seit 1989 eine globale Erwärmung erlebt, die prozentual (5%, von -392 Grad Fahrenheit auf -389 °F) eine enorme Erwärmung darstellt"*.

* Entspricht einer Erwärmung von 12°C.



Über den Planeten Pluto meldete ABC News am 26. Juli 2006: "Pluto scheint sich zu erwärmen".

Die Wissenschaftler der Universität Tasmania fanden heraus, "dass der kleinste Planet im Sonnensystem sich nicht abkühlt", obwohl man das Gegenteil erwartet hatte (weil sich Pluto auf seiner stark eliptischen Bahn seit 2002 wieder von der Sonne entfernt hat).

Am 4. Mai 2006 meldete USA Today: "Neue Stürme auf Jupiter deuten auf einen Temperaturanstieg hin". Diese Schlagzeile basiert auf einer im April 2004 in Nature veröffentlichten Studie, die den beginnenden Klimawandel beschreibt. Nach Berechnungen von Philipp Marcus (Berkeley USA) betrug die Erwärmung in den letzten vier Jahren 10°C.

Ein weiterer Forschungsbericht hierzu wurde im "National Geographic News" am 28. Februar 2007 veröffentlicht und trug die Überschrift: "Abschmelzungen auf dem Mars deuten auf eine solare nicht menschliche Ursache für die Erwärmung hin, sagt ein Wissenschaftler".

Der Direktor des St. Petersburger Pulkovo Astronomischen Observatoriums in Russland, Habibullo Abdussamatov, äußerte sich hierzu: "Die Daten vom Mars sind der Beweis, dass die gegenwärtige Erderwärmung durch Veränderungen in der Sonne ausgelöst wird" und "Der langfristige Anstieg der Sonnenstrahlung erwärmt sowohl die Erde als auch den Mars".

Letztlich kommt Abdussamatov zu dem Schluss: "Die vom Menschen erzeugte Treibhauserwärmung hat in den letzten Jahren nur gering zur Erwärmung auf der Erde beigetragen und kann sich nicht mit der Steigerung durch Sonnenstrahlung messen".

Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass es sich bei der "Klimakatastrophe" um ein kosmisches Ereignis handelt. In Analogie zu den irdischen vier Jahreszeiten vollzieht sich ein weiterer Zyklus, welcher sich in größeren zeitlichen Abständen ereignet. So gesehen geht unser gesamtes Sonnensystem quasi einem kosmischen Winter entgegen. Unsere Sonne fungiert bei diesem kosmischen Schauspiel als Haupteinflussgröße. Besonders heikel ist jedoch, dass diese Erkenntnis als Freibrief verstanden werden kann, die Umweltverschmutzung – incl. Elektrosmog – weiter fortzusetzen! Natürlich trägt unser grob fahrlässiges Umweltverhalten noch zusätzlich zu dem aufkommendem "kosmischen Winter" bei! Vieles spricht dafür, dass die Natur ihren eigenen Teil zu einer "drastischen Korrektur" beiträgt. Wie eine kommende Flut der Gezeiten die auf Sand gebauten Burgen wegspült, um Potential für Neues zu erschaffen, so fungieren größere Einflüsse als Ausgleich der Natur. Natürlich ist auch der Mensch ein (aktiver) Teil der Natur, was bedeutet, dass in und an ihm Veränderungen vorgenommen werden. Von wesentlicher Bedeutung hierbei ist also, dass sich die zunehmende Sonnenaktivität (die den kosmischen Winter hervorruft) auch auf die Psyche, das Bewusstsein der Menschen auswirken und, wie uns die Naturwissenschaft bestätigt, unser materieller, körperlicher Anteil ebenso mit beeinflusst wird.

Vor wenigen Tagen berichtete die Nachrichtenagentur Reuters hierzu: The Army is weighing in on the global warming debate, claiming that climate change is mostly related to the Sun. Dr. Bruce West, with the US Army Research Office, argues that "changes in the Earth's average surface temperature are directly linked to the Sun's irradiance and the longer-term solar cycles."

(Übersetzung: Die US-Armee schaltet sich in die Debatte um Globale Erwärmung ein – der Klimawandel hänge vor allem mit der Sonne zusammen. Dr. Bruce West von der Forschungsabteilung der US-Armee argumentiert, dass "Veränderungen der Oberflächentemperatur auf der Erde direkt auf die Strahlungsstärke der Sonne und längere Sonnenzyklen zurück zu führen sind.")

sowie: In the March, 2008 issue of 'Physics Today', Dr. Bruce West, the chief scientist of the Army Research Office's mathematical and information science directorate, wrote: "The Sun's turbulent dynamics are linked with the Earth's complex ecosystem. The Sun could account for as much as 70 percent of the increase in Earth's average temperature." Der komplette Artikel: http://earthchangesmedia.com/secure/3247.326/article-9162522008.php

(Übersetzung: In Ausgabe März 2008 von ‚Physics Today’ schrieb Dr. Bruce West, leitender Wissenschaftler der US-Armee Forschungsabteilung Direktorat für mathematische und Informationswissenschaften: "Die turbulente Dynamik der Sonne steht im Zusammenhang mit dem komplexen Ökosystem der Erde. Die Sonne könnte für bis zu 70 Prozent der ansteigenden Durchschnittstemperatur auf der Erde verantwortlich sein.")

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Trends bei berichteten Katastrophenmeldungen

Diese Daten belegen eindeutig: Die Erde steuert auf ein sehr großes Ereignis kosmischen Ausmaßes zu.



Rittweger: Wie werden wir Menschen den Bewusstseinssprung erleben?

Broers: Das dürfte die schwierigste Frage sein. Ich denke, dass es für jeden anders ausfallen wird. Da wird es sicherlich keine Kollektiverlebnisse oder Kollektiverkenntnis geben. Das Chaos, die Unruhe, innen wie außen, werden zunehmen. Jeder wird an seine persönlichen Grenzen gebracht werden. Allerdings – und das macht die Ereignisse einfacher – wird zunehmend erkannt werden, dass diese Veränderungen einer Heilung gleichkommen. Werden wir die Einflüsse nicht wesentlich beeinflussen können, so doch unsere Einstellung zu ihnen! Wie bei einer anstehenden Wurzelbehandlung beim Zahnarzt stellen sich uns zwei grundsätzliche Möglichkeiten: Entweder wir geben uns der anstehenden Situation hin, im vollen Wissen einer folgenden Heilung, oder wir wehren uns dagegen. Letzteres wird sicherlich der härtere Weg sein – zumal eine Behandlung irgendwann ohnehin ansteht. Dann allerdings mit schwerwiegenderen Folgen. Was hier nun mit uns allen geschieht entspricht, meiner Meinung nach, einer kollektiven Operation, einer Korrektur der von Menschenhand verursachten Altlasten.

Ich sehe an dieser Stelle noch einen weiteren Aspekt, der unseren freien Willen betrifft. Das Verhältnis zwischen Optionen und genutzten Optionen scheint in erheblichem Maße von unseren Programmen bestimmt. Nahezu all unsere Gedanken und Handlungen scheinen außerhalb unseres "eigenen" Willens zu liegen. Das behaupten jedenfalls unsere Hirnforscher. Zahllose Messungen – die oft sogar angelegt sind, das Gegenteil zu belegen – weisen immer die gleichen Ergebnisse aus:

Eine halbe Sekunde, bevor wir bewusst den Entschluss fassen, eine Handlung zu begehen, steht der entsprechende Befehl hierfür in unserem Gehirn bereits fest2. Natürlich werden diese Ergebnisse erbittert diskutiert – wer will schon eine, zumindest gewisse Fremdbestimmung bei sich selbst akzeptieren? Dieses äußerst düstere Thema beschäftigt auch mich seit fast 20 Jahren. Was uns diese gut abgesicherten Versuchsreihen jedoch verschweigen ist, dass Personen, die einen – gegenüber der Norm – stärker ausgeprägten Bewusstseinszustand verfügen, von dieser Beschneidung des eigenen Freien Willens ausgeschlossen sind. Offenbar sind ihre Handlungen von einer ‚authentischeren’ Art geprägt, um es vorsichtig auszudrücken. Wenn nun, und sehr vieles spricht tatsächlich dafür, ein erhöhtes Tagesbewusstsein zu Willens- und Entscheidungsfreiheit führt, dann spricht auch einiges dafür, dass die zunehmenden Feldeinflüsse aus dem Kosmos uns zu einem erhöhten Freiheitsgrad führen. Die neurochemischen Mechanismen hatte ich ja bereits angedeutet. Da stellt sich schon die Frage: Steht uns ein kosmisch induzierter Transformationsprozess hervor? Einiges spricht dafür.

So auch beispielsweise die Arbeiten von Professor Peter Russell aus Cambridge. Seine "Global-Brain-Theorie" besagt, dass das Leben zu immer komplexeren Formen fortschreitet. Die Strukturen werden immer differenzierter und die Einzelteile sind immer mehr miteinander verbunden und organisiert. Der vorläufige Höhepunkt dieser sich immer mehr beschleunigenden Entwicklung ist der Mensch und die menschliche Zivilisation. Die Entwicklung geht aber nicht mit gleich bleibend beschleunigtem Tempo voran, sondern es gibt Evolutionssprünge. Gegenwärtig – so schlussfolgert er – befindet sich die Menschheit in einer solchen Evolutionssprungphase. Russell erwartet, dass sich die Menschen zu einem "globalen sozialen Superorganismus" zusammenschließen und ein integriertes planetares Bewusstsein entwickeln. Dies wird nach seiner Ansicht dann eintreten, wenn sich die Erdbevölkerung bei etwa 8 - 10 Milliarden Menschen stabilisiert hat. Bis zu dieser Transformation wird sich das Chaos noch erhöhen – was genau dem entspricht, wofür Professor Prigogine seinen Nobelpreis erhielt. Erinnern wir uns, im Augenblick des höchsten Chaos schlagen die biologischen Systeme in "Hochgeordnete Systeme" um. Wie ich bereits sagte, es existieren genügend Indizien, die für anstehenden Bewusstseins- bzw. Evolutionssprung sprechen.

Bereits in der Übergangsphase, also in dem Zustand indem wir uns gegenwärtig befinden, werden sich Bewusstseinserweiterung und psychische Irritationen ablösen. All das erfahren wir gerade. Aus diesem Grunde halte ich eine komplexe Aufklärung für so wichtig! Schon deswegen möchte ich meine vorherige Aussage noch einmal wiederholen: Auch wenn wir die Einflüsse nicht verändern können, so doch unsere Einstellung zu ihnen. Erkennen wir die zunehmend chaotischen Zustände als das, was sie allen Anschein nach sind, nämlich hilfreiche Erscheinungen, die als kosmische Einflussgrößen zu einer "kosmischen Party" anstimmen – um das zu werden, was unser "kosmisches" Erbe für uns bereithält!

2 Bereitschaftspotential


Rittweger: Kann man es sich so vorstellen: Unsere Hirnchemie verändert sich, was zur Folge hat, dass der Gemeinschaftssinn in unserem Bewusstsein stärker ausgeprägt wird. Ist das der Grund, warum Ethik, Spiritualität, Nachhaltigkeit usw. immer mehr an gesellschaftlicher Bedeutung gewinnen?

Broers: Inwieweit sich beispielsweise Magnetfelder auf die Stimmungslage und der Befindlichkeit von Menschen auswirken, zeigen klinische Studien. Ich denke da zum Beispiel an die Ergebnisse der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität München. Erst vor wenigen Tagen las ich eine Doktorarbeit3 hierüber.

Besonders interessant hierbei ist jedoch, dass diese Magnetfeldeinflüsse im Gehirn psychoaktive Substanzen freisetzen können – quasi Bewusstseinsmoleküle (DMT, Pinoline) – die mit der Wirkung von LSD vergleichbar sind. Hierbei möchte ich an die legendäre Studie von Timothy Leary erinnern. Professor Timothy Leary erforschte in den sechziger Jahren an der Harvard Universität die Wirkungen von LSD. Was er herausfand ist so außergewöhnlich, dass ich mich sehr wundere, weshalb wir heute so gut wie nichts darüber erfahren. Professor Leary begleitete ein Gruppenexperiment mit Sträflingen – ausgewiesenen Schwerverbrechern – worunter sich sogar Mörder befanden. Er verabreichte diesen Verbrechern über einen Zeitraum von etwa drei Wochen geringe Mengen LSD. Die Ergebnisse waren so erstaunlich, dass sie wiederholt werden mussten. Die Sträflinge zeigten deutlich weniger Depression, Feindseligkeit und asoziale Tendenzen, dafür aber mehr Energie, Verantwortlichkeit und Kooperation. Diese Probanden konnten nachhaltig resozialisiert werden! Dieses ist umso bemerkenswerter, als die Rückfallquote mit herkömmlichen Rehabilitationsprogrammen seinerzeit bei 70% lag.

Legen wir diese Ergebnisse zusammen: Magnetfelder können im Gehirn des Menschen eine Ausschüttung psychoaktiver Substanzen bewirken, die eine bewusstseinserweiternde Wirkung hervorruft. Dadurch kann unsere Weltsicht dahingehend erweitert werden, dass eine höhere soziale Ebene angestrebt wird.

Genauer ausgedrückt, unsere neue Sichtweise lässt uns die "größeren Zusammenhänge einer kosmischen Natürlichkeit" erkennen, was wiederum automatisch zu einer sozialeren Sicht- und Handlungsweise führt.

Vollziehen wir nun den letzten Schritt. Durch kosmische Einflüsse wie beispielsweise die Sonnenwinde (Ladungsträger wie Elektronen und Protonen) wird das Magnetfeld unserer Erde beeinflusst, was wir an den Schumannresonanzfrequenzen erkennen. Ähnliches geschieht mit den so genannten Erdresonanzfrequenzen, den Schumannwellen.

Mein Fazit ist nun nachvollziehbar, oder? Die Sonne (u. a. kosmische Felder) verändert unsere Gehirnchemie dahingehend, dass sich unsere Weltsicht bzw. Bewusstseinslage verändert und erweitert.

Alle dieses geschieht gegenwärtig in zunehmendem Maße. Ich gehe davon aus, dass auch ein erheblicher Teil der neu aufgetretenen psychischen Auffälligkeiten daraus resultieren. Veränderte Schlafmuster, depressive und aggressive Stimmungslagen, hyperaktive "Kinder" usw. – all diese "neuen Zivilisationskrankheiten", die scheinbar ohne Ursache in Erscheinung treten, stehen meiner Überzeugung nach im Zusammenhang mit den kosmischen Veränderungen.

3 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Universität München

Vorstand: Prof. Dr. med. H.-J. Möller

Veränderung der Stimmungslage und der Befindlichkeit durch niederfrequente repetitive transkranielle Magnetstimulation: Untersuchungen zur Hemisphärenlateralisation bei gesunden Probanden am präfrontalen Kortex


Rittweger: Was würden Sie den Menschen in unserer jetzigen Zeit empfehlen, wie sie mit der Veränderung umgehen sollen?

Broers: Meine Antwort hierzu habe ich soeben gegeben. Hinzufügen möchte ich letztlich nur noch eines, vergegenwärtigen wir uns unserer Unsterblichkeit, unserer Göttlichkeit. Erkennen wir, dass wir nicht unsere Körper sind, sondern wir bedienen uns dieser in voller Dankbarkeit. Das, was wir im tiefsten Inneren wirklich sind, liegt (noch) außerhalb unserer Vorstellungskraft. So erfühle ich meine Göttlichkeit in mir, in tiefer Demut…und Liebe…zum harmonischen Verlauf des unendlichen Kosmos …, dessen aktiver Teil ich bin.

Ende des Interviews

* * *

Dr. Dieter Broers forscht bereits seit den 1980er Jahren als Bio-Physiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie. Da Dieter Broers mit seinen Arbeiten wissenschaftliches Neuland betreten hatte, wurde ihm die Leitung und Koordination eines vom Bundesministerium für Forschung und Technologie geförderter interdisziplinäres Forschungsauftrages "A-thermische (innerhalb des Rauschens) E-M-Wechselfelder in Bezug auf biologische Systeme" übertragen, in dem die Technische Universität Berlin, die Freie Universität Berlin und die Humboldt Universität Berlin mit bis zu neun Fachbereichen einbezogen waren und zusammenarbeiteten. Aufgrund seiner Erfindung ist es ihm und seiner Forschungsgruppe gelungen, einen bis dahin nicht für möglich gehalten Effekt nachzuweisen, der es ermöglichte, völlig neuartige Therapiegeräte zu entwickeln, welche in der medizinischen Forschung tatsächlich eine neue Epoche einleiteten. Insgesamt wurden für seine Erfindungen 109 inter-nationale Patente erteilt (Europa, USA, Japan usw.).


Dieter Broers’ Arbeiten wurden auf internationalen Kongressen und Symposien (USA, Japan, Thailand, Russland, China usw.) über die Universitäten vorgetragen. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistung wurde Dieter Broers in das International Council for Scientific Development (ICSD) berufen, um als herausragender Wissenschaftler für diese Institution zu arbeiten. Dem auf eine Mitgliederzahl von weltweit 700 begrenzten ICSD gehören Spitzenwissenschaftlern an, darunter zur Zeit etwa 100 Nobelpreisträger. Seit 1997 arbeitet Dieter Broers als Direktor für Bio-Physik innerhalb des ICSD und ist im Committee for International Research Centres. Dieter Broers ist seit 22 Jahren in diesem Forschungsbereich tätig und arbeitet seit 1999 überwiegend in seinem Labor in Griechenland, von wo er die wesentlichsten Projekte beobachtet und steuert. Dieter Broers ist als Nestor dieses Bereiches der Frequenzforschung zu betrachten.


Zur Zeit produziert er einen Dokumentarfilm – eine naturwissenschaftliche Betrachtung eines zu erwartenden Bewusstseinssprungs – mit dem Titel "Wer Schmetterlinge lachen hört…". Filmpremiere ist Ende Oktober 2008
Quelle: www.bleepkongress.com


video mit Dr. Dieter Broers
http://video-info-2012.blogspot.com/2009/01/meinungsbilder-2012-und-mayakalender.html

 

Globalen Bewusstseinswandel 2012

 

Der Biophysiker Dr. Dieter Broers hat in einem Interview mit HÖRZU einen durch kosmische Ereignisse verursachten, globalen Bewusstseinswandel in den nächsten vier Jahren prognostiziert.

Broers stellt die Verstärkung der weltweiten Krisen in Zusammenhang mit der elektro-magnetischen Strahlung unserer Sonne, die das irdische Magnetfeld und damit unser Denken und Handeln beeinflusst. 2012 erreicht der aktuelle Sonnenzyklus seinen Höhepunkt und versetze, laut Broers, die Menschheit in einen Zustand, der Erkenntnis und Heilung erlaubt - um wieder mit sich und der Erde in Harmonie zu leben.

Broers, der in den 80er und 90er Jahren an der TU und der FU in Berlin auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie forschte, beruft sich auf zum Teil eigene wissenschaftliche Studien: "Nachdem ich mich nahezu 30 Jahre in diesem Themenbereich bewege, kann ich sagen: Da vollzieht sich gerade ein unvorstellbarer Wandel, von dem primär unser Bewusstsein betroffen ist."

"Pathetisch gesagt, werden wir an unser kosmisches Erbe erinnert", erklärt Broers. "Uns wird die Möglichkeit gegeben, aus den starren Mustern auszubrechen, uns weiterzuentwickeln, uns zu verabschieden von Handlungsmustern, die unsere Erde und unsere Gesellschaften zerstört haben, nämlich von Ego-getriebener Gier. Es tritt etwas in Erscheinung, das man in etwa so ausdrücken könnte: Gott legt die Hand an. Als ob er eine kleine Korrektur vornimmt."

Quelle: HÖRZU

(R)evolution Revolution 2012 German Deutsch Dieter Broers - Wer Schmetterlinge lachen hört (Audio) - CROPfm.at (08.05.2009) (R)Evolution 2012 - Vortrag von Dieter Broers MYSTICA.TV: Dieter Broers - Über die Verbundenheit allen Seins Interview Dr. h. c. Dieter Broers 08-05-2009