2012

Koch Kyborg

Joachim Koch: HAARP - Die Büchse der Pandora

HAARP - die meisten haben davon noch nie etwas gehört. Mit dem milliardenteuren Projekt, welches offiziell dazu dient, Erkenntnisse auf den Gebieten der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation zu erhalten.

Dass diese sich in Alaska befindliche Anlage auch zur Wettermaipulation, Gedankenkontrolle und weiteren unberechenbaren Leistungen in der Lage ist, wird offiziell nicht erwähnt.

Joachim Koch hat sich mit der Geschichte und dem Zweck der HAARP-Technologie näher beschäftigt und präsentiert erstaunliche sowie erschreckende Erkenntnisse.

Kontakt zu Joachim Koch: [email protected]
Bei Verlinkung Quelle angeben: htp://www.nuoviso.tv

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Menschheit, was tust Du Deiner Mutter an?
Humankind, what are you doing to your Mother?

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Projekt MMXII -- Project MMXII

Dies ist eine freundliche Einladung an Dich, an einem der wichtigsten Projekte der kommenden Jahre teilzunehmen. 

Die Zeit ist gekommen, für unseren Planeten - dem einzigen, auf dem wir leben können - einzustehen und zu handeln. Friedlich, ausschließlich mit der Kraft Deines Geistes, zielstrebig und konsequent gegen alle, die sich die  Erde aus Eigennutz und Profitgier zum Untertan machen wollen.

Die Erde ist UNSER Planet! Er braucht Dich - jetzt!


Weiter zu den Projektdetails** Proceed to the project details 


This is a friendly invitation to you to join one of the most important projects in the coming years. 

The time has come to stand for this planet - the only one we can live on - and to act. Peacefully, only with the power of your spirit, determined and consequent against all who would like to subjugate Planet Earth because of self-interest and greed for profit.

The Earth is OUR planet! You are needed - now!

 

 

Projekt Wandsdyke Path 25. Juli 2009



Projekt Wandsdyke Path 25. Juli 2009
Organisation: Joachim Koch

Skizze Piktogramm Koch/Kyborg 1995



Die Zeit ist gekommen, die alten Kraftgitternetze dieses Planeten wieder zu vereinigen. Wir, die Söhne und Töchter unserer geliebten, einzigen Mutter Erde, sind aufgerufen, einen friedlichen Neustart anzufangen, um wieder ins Gleichgewicht zu bringen, was auf unserem Planeten ins Ungleichgewicht gekommen ist.


Die Zeit für die erwachten Menschen aller Völker ist gekommen, und sie sollen ihre Zeremonien auf und an ihren heiligen Plätzen beginnen: den Medizinrädern, den Flüssen, Küsten, Bäumen, Bergen, den Energieplätzen und bei den alten Steinen.

Wir sollten all die Zeichen visualisieren, die von weisen Männern und Frauen in den vergangenen Tausenden von Jahren hier auf der Oberfläche hinterlassen wurden, wie sie zu leuchten beginnen und das weiße Licht positiver geistiger Energie abstrahlen.

In dem Licht dieser Zeichen sind die verborgenen Botschaften enthalten, mit denen jene in Resonanz treten werden, die am 25. Juli 2009 zusammenkommen und ihre geistige Kraft in dieser bedeutungsvollen Stunde um jeweils 23:00 Uhr örtlicher Zeit vereinen werden.

Unsere Gedanken werden während dieser 60 Minuten wie Ton ohne Schall sein, gewaltig wie Donner, um im ganzen Universum gehört zu werden.

Wir werden erklären, dass wir uns für unsere Aktionen hier auf diesem lebenden Wesen, unserer Mutter Erde, verantwortlich fühlen und dass wir Willens sind, durch Menschen gemachte Fehler der Vergangenheit entsprechend den kosmischen Gesetzen zu korrigieren.

Wenn wir dies in dieser universellen Stunde bekunden, werden wir den Boden für zukünftige positive Entwicklungen bereiten.

Die Zeit ist gekommen, einen neuen Anfang zu wagen - zusammen.

Wir, die wir unabhängig sind und hier auf diesem Planeten leben, als physische Wesen wie auch als ewige Geister, die seit Äonen durch Zeit und Raum hierher gereist sind, erklären, dass dieser Planet das Recht hat, zu über/leben.

Diese Website wird nun kontinuierlich erweitert, bitte schauen Sie immer wieder mal herein.

Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch

Oktober 2008, Berlin, Deutschland

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Projekt Wandsdyke Path 25. Juli 2009
Organisation: Joachim Koch

Willkommen auf der Webseite des Projekts Wandsdyke Path 2009!



Ich lade Sie ein, an einem Projekt teilzunehmen, das Seinesgleichen sucht.


Am 25. Juli 2009 wollen wir uns in Avebury, Wiltshire, Südengland, treffen, um unseren Teil beizutragen, die Welt zum Besseren zu verändern und um vor dem Weltall zu erklären, dass wir bereit sind, für diesen Planeten die Verantwortung zu übernehmen. Dass dies möglich ist, haben wir mit unseren Projekten der Jahre 2002, 2004 und 2006 bewiesen, an denen Menschen auf allen Kontinenten aus allen gesellschaftlichen Schichten teilgenommen haben. Besonderes Gewicht hatten hier auch die positiven Zusagen verschiedener Führer der amerikanischen First Nations.

Wenn Sie nicht nach England kommen können, dann nehmen Sie an der Meditation von zu Hause aus teil, in Ihrem Lieblingssessel, an einem Baum, See, an einer Meeresküste, auf einem Hügel oder Berg oder auch an einem alten, heiligen oder magischen Ort, sofern sich einer in Ihrer Nähe befindet.

Es funktioniert.

Die resignierte Aussage und Einstellung vieler frustrierter Erdenbürger: "Ich kann ja doch nichts dagegen tun" ist nicht länger gültig. Es gibt Abhilfe. Es gibt Ihre Gedanken, es gibt Ihre geistige Kraft.

Jeder von uns hat sie. Sie ist von Nichts und Niemandem wegzunehmen, sie gehört ganz allein uns. Sie ist die mächtigste Kraft im Universum, denn wir alle bestehen im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Staub der Sterne. Wenn wir Geist haben, dann muss auch das Universum, aus dem wir bestehen, Geist haben - und genau so anders herum.

Wie oben, so unten.

Jeder von uns ist so mächtig wie das Universum selbst, legt Euch nur einmal nachts unter einen schönen Sternenhimmel, was seht Ihr da? Was empfindet Ihr?

Schaut Euch um auf dieser Erde, fühlt Ihr Euch wohl? Wenn ja, dann macht mit beim Projekt Wandsdyke Path und bringt dieses Gefühl mit ein. Wenn nicht, dann wisst Ihr warum und wo zuviel negative Energie konzentriert ist. Macht also auch Ihr mit, um dort, wo zuviel negative Energie vorherrscht, positive Energie einfließen zu lassen und zurück ins Gleichgewicht zu bringen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Dass das, von uns ausgehend, tatsächlich einen realen, messbaren, globalen Effekt hat, können Sie h i e r nachlesen.

Das "Projekt Wandsdyke Path" fußt auf den Erfahrungen von mehr als 17 Jahren persönlicher Forschung, Experimenten und Erfahrungen in England und Deutschland. Alle Teilnehmer an diesem Projekt kommen aus freien Stücken zusammen, der Weg ist das Ziel.

Die berührende Mystik und mächtige Magie des Projekts ergeben sich wie von selbst aus der Zielsetzung, den gewählten Orten und der Summe der beteiligten Geister und Dimensionen.

Es kann nur ein "Projekt Wandsdyke Path" geben.

Für weitere Details des Projekts hier klicken

Diese Website wird nun kontinuierlich erweitert, bitte schauen Sie immer wieder mal herein.

Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch

Oktober 2008, Berlin, Deutschland

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Projekt Wandsdyke Path 25. Juli 2009
Organisation: Joachim Koch

Das Global Consciousness Projekt

Das GLOBAL CONSCIOUSNESS PROJECT (GCS) der Universität von Princeton ist ein faszinierendes Projekt unter der Leitung von Dr. Roger Nelson. Es registriert den Zusammenhang und die Resonanz des menschlichen Bewusstseins auf global wahrgenommene Ereignisse. Wir sind erst auf dieses Projekt gestoßen, als wir unsere erste globale Meditation schon hinter uns hatten und baten Dr. Nelson, doch einmal nachzuschauen, ob sein globales Computernetzwerk auf unser geistiges Experiment 2002 reagiert hatte. Er führte tatsächlich eine Evaluierung der zu dieser Zeit aufgezeichneten Daten durch und fand unzweifelhaft den Nachweis unseres geistigen Einflusses auf sein Netzwerk!

2004 baten wir Dr. Nelson vor unserem neuen Projekt um Begleitung durch das GCP, was er zusagte. Und tatsächlich, auch in diesem Jahr reagierten die Computer wieder auf unsere Meditation. 2006 schließlich war er sogar in England mit einem Field-REG (tragbare Computersonde) vor Ort und konnte erneut signifikante Ergebnisse vermelden.

Damit ist der wissenschaftliche Beweis erbracht, dass konzentrierter und zielgerichteter menschlicher Geist Veränderungen gleich über welche Entfernung und gleich bei welchem Target ausüben kann.

Früher konnten wir die Webseite, die Dr. Nelson für unsere Avebury-Aktivitäten eingerichtet hatte, direkt aufrufen. Dies geht jetzt wohl nicht mehr.

Rufen Sie bitte daher den u. a. Link auf. Sie gelangen auf die Homepage des GCP. Dort scrollen Sie etwas nach unten und sehen links die unter "Science" zusammengefassten Einzellinks. Gehen Sie hier auf "the primary results" und gehen dann durch runterscrollen auf der sich öffnenden Webseite zu Projektnummer "220 Avebury Meditations". Von dort gelangen Sie zur Geschichte und den Daten des GCP über unsere Zusammenarbeit im Rahmen unserer globalen Meditationen.

Zum GLOBAL CONSCIOUSNESS PROJECT mit der Avebury-Seite über uns!

Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch

Oktober 2008, Berlin, Deutschland

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http://www.kochkyborg.de/Wandsdyke2009/wandsD01.htm

http://www.kochkyborg.de/


Projekt Wandsdyke Path Juli 2009

Das Kornkreisphänomen

Forschung und Projekte

...mehr als nur flachgedrücktes Korn...

von

Joachim Koch


Projekt Wandsdyke Path Juli 2009


Hier oben sehen Sie die Komponenten des Projekts: Windmill Hill, der Ort bei den Grey Wethers und das West Kennett Long Barrow formen ein Dreieck mit Avebury in der Mitte und liefern die Bühne für das Team auf dem Wandsdyke Path. Die Zündung des Projekts findet bei den Adam & Eve-Steinen statt.

Um die Komponenten aus der Nähe zu betrachten, klicken Sie bitte auf die einzelnen Kreise. Von dort gelangen Sie zu den Diagrammen der Energieflüsse während der Meditation.

 

Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch

Berlin, Deutschland


 

 

 

Willkommen auf der Webseite des Projekts Wandsdyke Path 2009!

 

Ich lade Sie ein, an einem Projekt teilzunehmen, das Seinesgleichen sucht.

Am 25. Juli 2009 wollen wir uns in Avebury, Wiltshire, Südengland, treffen, um unseren Teil beizutragen, die Welt zum Besseren zu verändern und um vor dem Weltall zu erklären, dass wir bereit sind, für diesen Planeten die Verantwortung zu übernehmen. Dass dies möglich ist, haben wir mit unseren Projekten der Jahre 2002, 2004 und 2006 bewiesen, an denen Menschen auf allen Kontinenten aus allen gesellschaftlichen Schichten teilgenommen haben. Besonderes Gewicht hatten hier auch die positiven Zusagen verschiedener Führer der amerikanischen First Nations.

Wenn Sie nicht nach England kommen können, dann nehmen Sie an der Meditation von zu Hause aus teil, in Ihrem Lieblingssessel, an einem Baum, See, an einer Meeresküste, auf einem Hügel oder Berg oder auch an einem alten, heiligen oder magischen Ort, sofern sich einer in Ihrer Nähe befindet.

Es funktioniert.

Die resignierte Aussage und Einstellung vieler frustrierter Erdenbürger: "Ich kann ja doch nichts dagegen tun" ist nicht länger gültig. Es gibt Abhilfe. Es gibt Ihre Gedanken, es gibt Ihre geistige Kraft.

Jeder von uns hat sie. Sie ist von Nichts und Niemandem wegzunehmen, sie gehört ganz allein uns. Sie ist die mächtigste Kraft im Universum, denn wir alle bestehen im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Staub der Sterne. Wenn wir Geist haben, dann muss auch das Universum, aus dem wir bestehen, Geist haben - und genau so anders herum.

Wie oben, so unten.

Jeder von uns ist so mächtig wie das Universum selbst, legt Euch nur einmal nachts unter einen schönen Sternenhimmel, was seht Ihr da? Was empfindet Ihr?

Schaut Euch um auf dieser Erde, fühlt Ihr Euch wohl? Wenn ja, dann macht mit beim Projekt Wandsdyke Path und bringt dieses Gefühl mit ein. Wenn nicht, dann wisst Ihr warum und wo zuviel negative Energie konzentriert ist. Macht also auch Ihr mit, um dort, wo zuviel negative Energie vorherrscht, positive Energie einfließen zu lassen und zurück ins Gleichgewicht zu bringen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Dass das, von uns ausgehend, tatsächlich einen realen, messbaren, globalen Effekt hat, können Sie h i e r nachlesen.

Das "Projekt Wandsdyke Path" fußt auf den Erfahrungen von mehr als 17 Jahren persönlicher Forschung, Experimenten und Erfahrungen in England und Deutschland. Alle Teilnehmer an diesem Projekt kommen aus freien Stücken zusammen, der Weg ist das Ziel.

Die berührende Mystik und mächtige Magie des Projekts ergeben sich wie von selbst aus der Zielsetzung, den gewählten Orten und der Summe der beteiligten Geister und Dimensionen.

Es kann nur ein "Projekt Wandsdyke Path" geben.


Für weitere Details des Projekts hier klicken

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Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch

Oktober 2008, Berlin, Deutschland

Vor dem offenen Tore / Künstler bislang unbekannt

Dieses Gemälde eines bislang unbekannten Künstlers zeigt in wundervoller und sensibler Weise, wo wir, im übertragenen Sinne, in der Nacht des 25. Juli 2009 stehen werden.

www.kochkyborg.de

VERNETZTE WELTEN

Joachim Koch & Hans-Jürgen Kyborg

VERNETZTE WELTEN

In Kontakt mit der kosmischen Matrix


VERNETZTE WELTEN...

  • ist die lang erwartete Fortsetzung des erfolgreichen Sachbuches „Die Antwort des Orion", der bisher in Deutschland einzigartigen Dokumentation eines der sensationellsten Ereignisses in der Geschichte der Menschheit

  • setzt die Chronologie der phantastischen Ereignisse in den Jahren 1993 bis 2000 fort, nachdem im Jahre 1991 eine nicht-menschlichen Intelligenz begann, durch über hundert Meter große Piktogramme codierte Botschaften in die Kornfelder Südenglands zu legen

  • ist die Präsentation neuester und überraschendster Ergebnisse einer mehr als zehnjährigen, kontinuierlichen Forschungsarbeit in England und Deutschland an diesem viele Menschen in aller Welt faszinierenden Phänomen

  • führt den Leser immer wieder hautnah in die geheimnisvolle südenglische Grafschaft Wiltshire mit seinen Jahrtausende von Jahren alten Steinkreisen von Stonehenge und Avebury. Dort gelang den Autoren 1991 über den experimentellen Austausch astronomischer Informationen die nicht für möglich gehaltene und bis heute andauernde Kontaktaufnahme mit eben der fremden Intelligenz, die hinter den frühen Kornkreisen der endachtziger Jahre des letzten Jahrhunderts steht

  • beschreibt packend die überraschende Entdeckung eines Systems wechselwirkender Energienetze 1993 im Wilcot Brow Field, den „Gittern der Fremden". Sie bilden den „Rosetta-Stein" zum Verständnis der Grundstruktur unserer gesamten Realität

  • schildert die faszinierenden Entwicklungen und dramatischen Abläufe gemeinsam koordinierter, multinationaler Meditationen der Jahre 1994 bis 1999 auf den südenglischen Überresten einer einstmals paneuropäischen neolithischen Kultur. Noch während oder in der unmittelbaren Folge dieser mächtigen Fokussierungen menschlicher, geistiger Energie kam es vor Ort zu bezeugten Nahbegegnungen der ersten, zweiten und dritten Art mit unbekannten fliegenden Objekten und deren Insassen

  • enthält inklusive der Sternenkarten die Analyse eines 1997 in Alton Barnes erschienen nicht-menschlichen Piktogrammdesigns, das nach HD 42807 zur Entdeckung eines weiteren, möglicherweise Leben beherbergenden Planetensystems diesmal im Sternbild Draco führte – eine weitere Botschaft der fremden Intelligenzen an uns alle

  • dokumentiert die schrittweise Annäherung von Menschen an mehrdimensionale kosmische Energiestrukturen, deren Wirkung und terrestrische Anwendungsmöglichkeiten. In anschaulicher Weise und für den Leser nachvollziehbar werden Exkursionen in die vierte und höhere Dimensionen beschrieben

  • wirft Fragen auf – und beantwortet sie. Gibt es eine allumfassende Raumstruktur, derer sich höhere Intelligenzen zum Informations- und Materieaustausch bedienen? Sind in den Feldern und auf den Hügeln in Wiltshire Tore in andere Universen aktiviert worden, die an die berühmten Einstein-Rosen-Brücken in der Modifikation von Kerr erinnern? Können Menschen ohne großen technischen Aufwand mit diesen Strukturen in Wechselwirkung treten? Ist es dieses Wissen, das von Priesterkasten und den Mächtigen in alter Zeit und den Geheimlogen in jüngerer Zeit vor der fragenden Öffentlichkeit verborgen gehalten wurde und wird?

  • enthält eine verständliche und detaillierte Anleitung zur Herstellung und zum Gebrauch von Winkelruten, mit denen jeder in die Lage versetzt wir, verborgene Energien aufzuspüren und mit ihnen umzugehen. So vermittelt das Buch eine völlig neue Sichtweise unserer Realität

  • erklärt anhand von Beispielen nachvollziehbar die Wirkungsweise von Winkelruten durch eine umfassende Darstellung der magnetischen und elektromagnetischen Eigenschaften des menschlichen Körpers und seine Wechselwirkungen mit den lokalen, terrestrischen und universellen Energiefeldern

  • ist als Quintessenz 10jähriger Forschung durch den Kontakt mit einer nicht-menschlichen Intelligenz ein wahres Handbuch zum einfachen Umgang mit kosmischen Energiefeldern, deren Manipulation und gezielten Einsatz in möglichen gemeinsamen Experimenten, zu denen der Leser/die Leserin im Schlusskapitel eingeladen werden

  • nimmt den Leser mit zum Woodborough Hill, auf dem es 1999 durch einen von den Autoren aktivierten Tunnel in der Raumzeit zum Auftauchen eines leuchtenden unbekannten fliegenden Objekts (Ball of Light) kam. Außerdem wird geschildert, wie es in ersten Experimenten gelang, über 1300 km hinweg gezielte Raumgitter an vorherbestimmten Zielorten zu aktivieren. Dies kann durch die im Buch enthaltene ausführliche Anleitung durch den ernsthaften Leser/die Leserin experimentell selbst nachvollzogen und angewendet werden

  • wirft ein erneutes Schlaglicht auf die geheimnisvolle Verbindung der Autoren, des Kornkreisphänomens und der dahinter stehenden Intelligenzen nach Ägypten in die Zeit der 18. Dynastie. HD 42807, Deir al-Bahari und der Terrassentempel der Hatschepsut sind wie durch einen schicksalhaften roten Faden miteinander verbunden. Auf dem Vorplatz dieser einmalig schönen Anlage ereignete sich 1997, ein Jahr nach dem Erscheinen von „Die Antwort des Orion", das bisher schlimmste Massaker an ausländischen Touristen in der jüngeren Geschichte Ägyptens überhaupt

  • enthält die für enthusiastische Kornkreisfans schockierenden Analysen und Statements führender englischer und amerikanischer Kornkreisforscher zum derzeitigen Stand des Phänomens und der mit ihm verbundenen menschlichen Aktivitäten, Es ist die derzeit aktuellste Publikation im deutschsprachigen Raume zum Thema

  • ist, wie auch sein Vorgänger „Die Antwort des Orion", das einzige Buch im deutschsprachigen Raum, das über das bloße Beschreiben der graphischer Symbole in den Feldern und Spekulationen über deren Bedeutung weit hinausgeht. Durch die wissenschaftliche angelegte Analyse des Phänomens Ende der 80er Jahre und der daraus resultierenden Theorie eines möglichen astronomischen Hintergrundes der Piktogramme sowie deren experimenteller Erprobung vor Ort seit nunmehr 10 Jahren, gelang es den Autoren als bisher einzigem Team in Deutschland, über den Kontakt zu einer nicht-menschlichen Intelligenz zu einem tieferen Verständnis menschlicher Wechselwirkungen mit dem Universum zu gelangen, das sie in allen Einzelheiten an den Leser/die Leserin weitergeben.

  • stellt eine Aufforderung an die Öffentlichkeit dar, sich des Geistes, der stärksten Kraft, die es im Kosmos gibt und die uns allen innewohnt, zu erinnern und ihn zum Wohle dieser planetaren Sphäre gezielt anzuwenden. Die Anleitung dazu wird in diesem Buch gegeben

 

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DIE ANTWORT DES ORION

 

Nachweis einer kosmischen Begegnung

Sie haben geantwortet


Im Jahre 1991 erhielt die Menschheit eine Botschaft einer nicht-menschlichen Intelligenz.
Dies geschah mittels über hundert Meter großer Piktogramme in den Kornfeldern Südenglands.
Bis zum heutigen Tage ist, trotz intensivster Suche, nicht geklärt, wer diese, weder durch Menschen gemachten noch durch natürliche Einflüsse hervorgerufenen, echten Zeichen im Korn, wie sie zumindest bis 1992 entstanden sind, fabriziert hat.
Nach nunmehr 12 Jahren intensiver theoretischer und praktischer Erforschung dieses Phänomens in England und Deutschland legen die beiden Autoren jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit vor.

  • DIE ANTWORT DES ORION ist der authentische Bericht der einzigen deutschen Kornkreisforscher, die dem Phänomen kontinuierlich auf der Spur waren.
    Koch & Kyborg begannen mit ihren Expeditionen im Jahre 1991 und setzten diese Jahr für Jahr bis heute fort. Dabei lernten sie alle in der Kornkreisszene namhaften Persönlichkeiten kennen. Sie gelangten in den Kernbereich des Erscheinungsgebietes der Kornkreise, dorthin, wo kein anderer Ausländer Zutritt hatte. Alle dort gewonnen Erkenntnisse werden hier veröffentlicht.

  • DIE ANTWORT DES ORION stellt das Phänomen aus völlig neuer Sicht dar.
    Die sogenannten »Kornkreise« wurden, weil einerseits in ihrer Entstehungsweise nicht erklärbar und andererseits wegen zunehmender Durchmischung mit bewusst gefälschten Piktogrammen, bald komplett als Menschenwerk abgetan. Durch die Medien, die die Kreise neben sog. Sommerlochgeschichten wie »Nessie« der Lächerlichkeit preisgaben, sank das Interesse einer größeren Öffentlichkeit recht bald. Dies wurde durch die bewusste Präsentation von Schwindlern, die angeblich alle Kreise hergestellt haben wollten, unterstützt. Die Autoren können dagegen, dank ihrer guten Beziehungen zu Farmern und dort ansässigen Forschern, dem Leser einen unverfälschten Einblick in die Kornkreisewelt bieten. Dadurch wird zum ersten Male bisher unveröffentlichtes Insiderwissen vermittelt.

  • DIE ANTWORT DES ORION weist nach, dass das Kornkreisphänomen hochaktuell ist und in seiner Bedeutung weit über das hinausgeht, was bisher von ihm gesagt wurde.
    In dieser, im deutschsprachigen Raum bisher einmaligen inhaltlichen und praktischen Aufarbeitung des Kornkreisphänomens wird zum ersten Male mitgeteilt, welche Botschaft an die Menschheit in den Piktogrammen kodiert vermittelt wurde.
    Mit den Kornkreispiktogrammen wurden die Koordinaten und die Lage eines sonnennäheren Sternensystems inklusive seiner zwei Planeten mitgeteilt, auf denen Leben möglich ist. Ein alter Wunsch der Menschheit wurde damit erfüllt.

  • DIE ANTWORT DES ORION vermittelt dem Leser fast nebenbei und ohne den Laien zu überfordern das notwendige astronomische Wissen. Am Ende des Buches wird sich jeder Leser besser in seiner kosmischen Umgebung auskennen.

  • DIE ANTWORT DES ORION enthüllt die sensationelle Beziehung des in den Kornkreisen enthaltenen Wissens zur menschlichen Vorgeschichte.
    Koch und Kyborg fanden Hinweise auf die in den Kreisen angegebenen Sternenkonstellationen in kulturellen Überlieferungen und Bauwerken auf drei Kontinenten: Europa, Nordamerika, Nordafrika. Sie können nachweisen, dass vor Tausenden von Jahren das Wissen um dieses Sternensystem bereits existierte.
    Die Autoren entdeckten, dass im alten babylonischen Weltschöpfungsepos »Enuma Elisch« und in der heiligsten ägyptischen Schrift, den Pyramidentexten, von genau dem Sternensystem die Rede ist, das in den Kornkreisen des Jahres 1991 in Südengland angegeben wurde!

  • DIE ANTWORT DES ORION enträtselt einen Kernbereich der Pyramidentexte.
    Da dieses Wissen bisher immer als »von den Göttern vermittelt« galt, ist anzunehmen, dass die Verursacher der Kornkreispiktogramme mit diesen »Göttern« in einer engen »Beziehung« stehen bzw. mit diesen identisch sind.
    Damit würden viele der Hypothesen zu diesem Thema in anderen Publikationen eine gewisse Bestätigung finden.

  • DIE ANTWORT DES ORION löst eines der Geheimnisse im berühmten Grab des Senenmut.
    Auch hier wird in der dort befindlichen astronomischen Decke auf das Sternensystem hingewiesen, dass die Autoren mit Hilfe der Kornkreise fanden.

  • DIE ANTWORT DES ORION findet weiter Bestätigungen für die nach dem Sternbild Orion ausgerichtete Anordnung der altägyptischen Bauten im Bereich der Nekropole von Memphis.
    Diese Entdeckung der Autoren Bauval/Gilbert ("Das Geheimnis des Orion") hatte 1994 für weltweites Aufsehen gesorgt. Koch/Kyborg finden eine Übereinstimmung der Lage des Hauptortes Memphis mit der Lage des in den Kornkreisen gezeigten Sonnensystems.

  • DIE ANTWORT DES ORION berichtet über die weiteren außergewöhnliche Ereignisse in England im Jahre 1992.
    Die Autoren erleben während eines Fluges über echte Piktogramme eine Nahbegegnung der dritten Art mit einer unbekannten Energieform. Im weiteren Verlauf kommt es dann, ausgelöst durch Aktivitäten in einem echten Piktogramm, in den Folgenächten zu einer spektakulären UFO-Sichtung am Woodborough Hill.

  • DIE ANTWORT DES ORION ist der erste Teil einer bisher einzigartige Chronik und gibt am Ende einen Ausblick auf die faszinierenden Ereignisse in den folgenden Jahren, denn das Kornkreisphänomen ist bis heute nach wie vor real vorhanden und aktiv.
    Was sich weiter ereignet hat, kann wegen der Fülle neuen Materials allerdings erst in einer Fortsetzung dieses Buches geschildert werden. Die Autoren wurden durch das Phänomen zu neuen Erkenntnisse geleitet. Sie kamen in Kontakt mit mehrdimensionalen Energiefeldern, die mit ihnen interaktiv kommunizierten. Später war es möglich, mit diesen Energiefeldern regelrecht zu arbeiten, um z.B. Ortsbestimmungen durchzuführen. In Gefolge dieser, später dann auch großflächig durchgeführten, Experimente kam es zu weiteren UFO-Begegnungen in den Jahren 1994 und 1995.

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DIE BÜCHER VON KOCH / KYBORG

 

Die umfassendste Chronologie eines weltberühmten Phänomens -- die Kornkreise in England: Kontaktaufnahme einer nicht-menschlichen Intelligenz!


Teil I der Chronologie - die Jahre 1989-92 - wie wir in Kontakt kamen...

 

Titelblatt Buch Inhalt (Kapitelüberschrift/Seite):

Hoffnung /9
Teil I: Eine Zeit des Lernens
Die Entwicklung des Phänomens /17
Das Phänomen und die Menschen /21
Anfänge /30
Chemische Formeln /41
Der Weg zu den Sternen /51
Die Kreise in der Analyse /62
Kleine grafische Übersicht /66
Die Entdeckung der Prinzipien der Kornkreise /70
Die Formationen von 1990 in der Analyse /76
Die Decodierung der Großpiktogramme von Alton Barnes 1990 /84
Die Analyse weiterer Piktogramme /97
Alpha Centauri /107
Teil II : Eine kosmische Freundschaft
Avebury - Erste Begegnungen /123
Rabbit Holes /135
Das Experiment /142
Das Phänomen zeigt sich /145
Der Blitz in Pollys Küche /152
Die Antwort /158
Heimliche Aktivitäten /168
Die Mutter aller Piktogramme /174
Das Phänomen /184
Teil III : Die Botschaft von den Sternen
Grüsse aus England /191
Auf der Suche nach der Lösung /199
HD 42807 /206
Lucy in The Sky with Diamonds /218
HD 42807, das Wintersechseck und die Archäoastronomie /230
Nibiru /237
Das Geheimnis des Senenmut /241
Teil IV: Eine Zeit des Verstehens
1992 - Das zweite Experiment /266
Rabbit Holes II /273
Energie /282
Ein UFO am Woodborough Hill /287
Kornkreise - Die nächste Generation /293
Dank /304
Literatur /305
Register /311
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Teil II der Chronologie - die Jahre 1993-2001 - wie wir in Kontakt blieben... hier klicken!


DIE BÜCHER VON KOCH / KYBORG

Die umfassendste Chronologie eines weltberühmten Phänomens -- die Kornkreise in England: Kontaktaufnahme einer nicht-menschlichen Intelligenz!


"Vernetzte Welten"

ist die lange erwartete und bisher einzigartige Dokumentation eines sensationellen Ereignisses:

Durch über hundert Meter große Kornkreisformationen erhielt die Menschheit die kodierte Botschaft einer nicht-menschlichen Intelligenz. In der Grafschaft Wiltshire gelang den Autoren über den Austausch von astronomischen Informationen, die nicht für möglich gehaltene und bis heute andauernde Kontaktaufnahme mit eben dieser Intelligenz, die hinter den echten Kornkreisen steht.

Nach nunmehr 12 Jahren intensiver theoretischer und praktischer Erforschung dieses Phänomens in England und Deutschland legen die beiden Autoren jetzt den zweiten Teil der Ergebnisse ihrer Arbeit vor.

Teil II der Chronologie - die Jahre 1993-2000 - wie wir in Kontakt blieben...

Inhaltsverzeichnis

  1. Reprise
  2. Die nächste Runde
  3. Wilcot Brow
  4. Die Gitter der Fremden
  5. Die Rückkehr zu den Kreisen
  6. Rabbit Holes III
  7. Die Zeichen mehren sich
  8. Koch/Kyborg 1994
  9. Ein UFO am Silbury Hill
  10. Das große Dreieck
  11. Große Erwartungen
  12. Close Encounter in Avebury
  13. Das Licht von Alton Priors
  14. Zwischenwelten
  15. Blaupausen
  16. Begegnung im Sanctuary
  17. Ferne Aktivitäten
  18. Experimente in Cornwall
  19. Saras Circles
  20. Hatschepsut
  21. Looking through a glass onion
  22. Mord bei Djeser Djeseru Amun
  23. Von Ruten und Gitternetzen
  24. Dimensionen
  25. Fernwirkungen
  26. Begegnung der Welten
  27. Millenium
  28. Universum
  29. Präludium

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Im Schleudersitz durch`s Universum für Jedermann Remote Viewing

Im Schleudersitz durch`s Universum für Jedermann

Remote Viewing

In diesem Beitrag beschreibt der Filmemacher und Produzent Manfred Jelinski seine persönlichen Erfahrungen mit der Methode der Fernwahrnehmung, des sogenannten Remote Viewings. Er gibt einen Abriss über die Geschichte und Weiterentwicklung der Fernwahrnehmung, wie Remote Viewing funktioniert und wozu es überhaupt in der Lage ist. Eindrucksvoll beschreibt er seinen eigenen Weg zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema und warum er sich als einer der ersten Deutschen zum Remote Viewer ausbilden ließ.

(Anmerkung von Joachim Koch: der nachstehende Artikel stammt in seiner Originalfassung aus dem Jahre 1997und erschien damals im UFO-Kurier des KOPP Verlages. Inzwischen haben sich die Dinge auf dem Sektor des Remote Viewing entscheidend weiterentwickelt. Deshalb habe ich die untenstehenden Links in den Artikel eingefügt und am Schluss einen weiteren Link auf Manfred Jelinskis Website gegeben, um Ihnen die Möglichkeit zu eröffnen, sich mit Materialien zum Thema versorgen und sich über Ausbildungsmöglichkeiten zum Remote Viewer informieren zu können.)


  1. Einführung

  2. Ein überraschendes Einverständnis

  3. Wichtige Fragen sind zu klären

  4. Antworten auf ungeklärte Fragen der Geschichte

  5. Auch Remote Viewing will gelernt sein

  6. Das holographische Universum

  7. Abschließende Hinweise

  8. Geschichte des Remote Viewing

Einführung

Im Herbst 1996 war die Welt noch in Ordnung. UFOs waren eben UFOs, also unidentifiziert. Propheten konnte man ausschließlich wegen ihrer literarischen Qualitäten genießen, und Hellseher hatten die unüberprüfbare Magie der Kristallkugel auf ihrer Seite. Man konnte wunderbar phantasieren und spekulieren - ein jeder in seinem eigenem Buch.

Dann fiel uns der Himmel auf den Kopf. Meine Frau und ich sind Filmemacher, selbständig mit einer kleinen Produktionsfirma, in der bewusst immer Freiraum für das Neue, Ungewöhnliche, Grenzendurchbrechende gehalten wird. Wir interessieren uns für Grenzwissenschaften, Phänomene, UFOs; dachten aber nie daran, diesen Bereichen mal einen Film zu widmen. Wir wussten alle wichtigen Themen schon in sicheren Händen …

Bis zu jenem denkwürdigen Abend im September 1996. Ein Hamburger UFO-Club hatte eingeladen: Ein mir bis dato unbekannter junger Mann referierte zum erstenmal über seine soeben absolvierte Ausbildung in der PSI-Technik des amerikanischen Militärs, dem sogenannten Remote Viewing.

Er hatte in Beverly Hills in der Firma PSITECH von Ed Dames, die Methode des Technical Remote Viewing erlernt. Der junge Mann behauptete, jetzt könne man mit Hilfe des Technical Remote Viewing alles erfahren, was man wissen möchte - zielgerichtetes Hellsehen für jedermann sozusagen. Jeder könne es lernen und nach kurzer Zeit erstaunlich perfekt anwenden. Das amerikanische Militär würde wohl nicht Millionen von Dollars über mehr als zwei Jahrzehnte in Nonsens investiert haben.

Am Ende seines Vortrages begann Thomas Tankiewicz mit der Darstellung einiger durch Remote Viewing gewonnenen Erkenntnisse, die den anwesenden Ufologen liebgewordenen Geschichten prähistorischer Raumfahrt zu zerpflücken. Ein Tumult brach los. Da konnte auch keine clevere Erklärung, warum die PHOBOS-2 Sonde im Marsorbit ausfiel, helfen oder die lapidare Feststellung, sicherlich gäbe es Außerirdische, dennoch sind die Besuche Zeitreisender weitaus häufiger.

Die vorgestellte Methode, mit Hilfe derer man angeblich »hundert Prozent korrekte Daten aus dem kollektiven Unterbewusstsein herunterladen kann«, geriet unter kräftigen Beschuss. Und dann noch die Vorstellung, ausgerechnet die amerikanischen Geheimdienste (CIA, NSA, DIA und so weiter) hätten:

• funktionierende Psi-Methoden entwickelt und angewandt,
• sie aus der Geheimhaltung entlassen und
• auch noch Ausländer und gerade Deutsche darin ausgebildet beziehungsweise deren Ausbildung nicht mit allen Mitteln verhindert.

Sie müssen zugeben, das klingt sehr unglaubwürdig.

Ein überraschendes Einverständnis

Ich hatte anschließend Gelegenheit, Tom Tankiewicz (jetzt Leiter des ISFR-Instituts in Hamburg) bei einem Bier etwas genauer zu befragen. Wenn einem in solchen Situationen etwas hilft, so ist das eine gesunde Halbbildung; ich habe unter anderem mehr als sechs Jahre lang Psychologie studiert. Nach etlicher Zeit und sehr vielen Fragen meinerseits wuchs in mir der Verdacht, es könnte tatsächlich funktionieren. Es gab diverse inhaltliche und methodische Details, die mir bisher In dieser Kombination und im Zusammenhang mit PSI oder ASW (außersinnlicher Wahrnehmung) nicht bekannt waren, aber plötzlich einen völlig neuen Sinn ergaben.

Mir war klar: Sollte diese Methode des Technical Remote Viewing funktionieren, so müsste man sie auch überprüfen können.

Bei einem späteren Treffen mit Tom Tankiewicz (wieder bei einem UFO-Seminar) schlug ich ihm eine Beweisführung nach von mir aufgestellten Bedingungen vor laufender Kamera vor. »Kein Problem«, sagte er erstaunlicherweise ganz begeistert. Und so verabredeten wir einen Drehtermin.

Die gestellte Aufgabe bestand darin, aus sieben verschlossenen, zu Hause in unserer Produktionsfirma zugeklebten Umschlägen, die alle identisch aussahen und in denen jeweils ein anderes Foto steckte, einen Umschlag auszuwählen und dann mit Hilfe des Remote Viewings das Bild zu beschreiben, das in dem ausgewählten Umschlag lag, beziehungsweise den Ort, an dem dieses Foto aufgenommen worden war. Ich hatte mir mit der Auswahl der sieben Fotos insofern viel Mühe gegeben, als dass sie so unterschiedliche Motive zeigten, so dass generalisierende, auf alle Bilder in irgendeiner Art zutreffende Aussagen fast unmöglich wären. Nach gutem Durchmischen der sieben Umschläge wusste auch ich nicht mehr, welches Foto in welchem Umschlag steckte. Die Versuchsanordnung schloss Telepathie und Versuchsleiter-Effekte aus.

Drei in den USA von PSITECH ausgebildete deutsche Remote Viewer sollten von 10 Uhr morgens bis 18 Uhr abends in diversen sogenannten »Sessions« an der Lösung der Aufgabe arbeiten. Leider waren es schließlich nur zwei; der dritte hing in Frankfurt wegen einer vereisten Flugmaschine fest - welche Ironie. Die Remote Viewer machten nichts anderes als nach einer für mich noch undurchschaubaren Regelhaftigkeit diverse Blätter weißen Papiers zu bekitzeln und zu bemalen und dabei leise vor sich hin zu reden …

Ich hatte mit der Aufnahmetechnik alle Hände voll zu tun und bekam inhaltlich eigentlich nichts mit. Kurz vor Schluss flüsterte mir meine Frau plötzlich aufgeregt zu: »Guck mal, was der Tom da malt!« Ich nahm eine Kamera vom Stativ und schaute mir damit über Tom's Schulter seine Zeichnung an. Ich hatte Mühe, die Kamera ruhig zu halten, denn dort entstand ein exakter Lageplan von einem unserer ausgesuchten Ziele, das in einem der Umschläge als Foto steckte.

Bei aller Liebe zum Grenzüberschreitenden - damit hatten wir nicht gerechnet! Da entstand also gerade eine genaue Skizze eines der sieben Ziele: eine detaillierte Luftaufnahme des Chinagartens in Husum mit Umgebung. (Wie wir später erfuhren, waren sogar die geomantischen Kraftlinien von den Remote Viewern exakt eingezeichnet worden.)

Ich muss zugeben, dass wir ziemlich erschrocken waren. Wir hätten gern einen Film gemacht, in dem wir uns in mystischen Unschärfen, aus dem Genre bestens bekannt, hätten ausruhen können. Es war uns irgendwie unangenehm, so plötzlich aus dem gemütlichen Bett der Ufologen-Stammtischspekulationen in die Realität des PSI-Wissens geworfen zu werden. Jetzt befanden wir uns in dem von Joseph McMoneagle (amerikanischer Remote-Viewer mit der Codenr. 001) in seinem Buch »Mind Trek« beschriebenen Abgrund zwischen Glauben und Wissen: Der Glaube ist futsch, aber das neue Wissen kann man noch nicht akzeptieren.

Ich beschloss, den Film so zu gestalten, dass das Funktionieren von Remote Viewing ausreichend nachvollziehbar gezeigt wird.

Wichtige Fragen sind zu klären

Aber das Dringendste für mich war jetzt - Anfang 1997 und nicht nur für diesen einen Film -, einige grundlegende Fragen beantwortet zu bekommen:

1. Noch einmal, jetzt aber dringend: Wenn dieses Remote Viewing funktioniert, warum zum Teufel darf es jeder lernen? In den Panzerschränken der Geheimdienste liegen doch viel harmlosere Sachen weggeschlossen.
2. Warum kann so etwas funktionieren?
3. Wann funktioniert es am besten?
4. Was kann man damit anstellen, welchen Nutzen habe ich davon?

Bis zur Beantwortung der ersten Frage ging leider ein halbes Jahr ins Land, in dem wir manchmal schon die »Men in Black« vor der Tür aufkreuzen sahen, zumal wir uns im April konsequenterweise auch als Remote Viewer ausbilden ließen (schon allein deshalb, weil ein Filmemacher generell die Korrektheit des Wissenden braucht. Jim Schnabel tat für sein Buch und seinen Film »Real X-Files« das Gleiche!) Im Sommer kam ich dann in den Besitz des Buches »Psychic Warrior« von David Morehouse, in dem er spannend seinen Weg als Remote Viewer in den achtziger Jahren schildert. Ganz nebenbei erfährt man von ihm, dass Remote Viewing eine äußerst tückische Eigenart hat: Man kann es nur freiwillig tun. Unter Zwang ist den Ergebnissen, wenn es welche gibt, nicht zu trauen.

Nun brauchen aber Armee und Geheimdienste leider immer Informationen über Vorgänge, die selbst der hartgesottenste Soldat als »echte Scheiße« betiteln würde. Auch Ingo Swann, der »Vater des Remote Viewing« berichtet in dem Film »The Real X-Files« von solch einer geistigen Erkundungsreise - in unterirdische, KZ-artige Menschenversuchsanstalten. Nach einiger Zeit solcher Erfahrungen hatte jeder Viewer die Nase voll und war nun im Prinzip wertlos, ja sogar eine Gefahr für die Geheimhaltung.

In Wahrheit wurde das amerikanische Remote-Viewing-Projekt nicht (wie offiziell vermeldet) wegen Unergiebigkeit der Methode beendet, sondern die nörgelnden, ja revoltierenden Viewer wurden gefeuert. Von den unliebsamen Nachspielen weiß David Morehouse (für ihn und seine Familie) lebensgefährliche Abenteuer zu erzählen. Es heißt allerdings auch, dass einige Viewer weiter mitgemacht hätten und das Projekt an einen unbekannten Ort verlegt wurde, somit auch weitergeführt wird. Man muss sich fragen, wie lange …

Die Beantwortung der beiden nächsten Fragen wurde ein monatelanges Puzzlespiel. Viele Bücher, Artikel, Interviews und eigene Erfahrungen fügten sich endlich zu einem hypothetischen Konstrukt zusammen, mit dem wir jetzt ganz gut leben können. Zunächst allerdings interessierte uns der persönliche Nutzen.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Vergessen Sie die Hoffnung auf einen Lottogewinn, auch wenn Ihnen dieses Glück zum Beispiel von Mr. O'Donnel vom Probable Future Mall im Internet versprochen wird. Dann schon eher die Beantwortung der ewigen Frage: Sie liebt mich, sie liebt mich nicht. (Hier verspricht Herr O'Donnell ebenfalls Hilfe! - Besuchen Sie ihn im Internet! Sehr amüsant!) Es gibt in der Tat auf der Welt nur sehr wenige, hochtalentierte und lange ausgebildete Viewer, die in der Remote-Viewing-Session im Zielgebiet lesen können, das heißt Buchstaben als solche erkennen und entziffern können. Hinzu kommt, dass Lotto zum Beispiel auf der Basis von einigen kleinen, beschrifteten Kugeln beruht, die zufällig ein- oder zweimal in der Woche daherkullern. Das sind Ereignisse, die zwar uns Menschen wichtig, dem ganzen Universum (oder der Matrix, wie die Remote Viewer sagen) ziemlich gleichgültig sind, das heißt, abgesehen davon, dass die Zukunft ohnehin nicht völlig feststeht, hinterlässt also eine Lottozahl den denkbar geringsten und unwahrscheinlichsten Imprint (Abdruck) in der Matrix des informierten Universums.

Wenden wir uns also den wirklich wichtigen Dingen des Lebens zu. Den deutschen Remote Viewern, die in den USA ausgebildet wurden, widerfuhr während ihrer Ausbildung bei PSITECH das zweifelhafte Glück, in ihre eigene Zukunft zu gehen bis hin zum eigenen Tod. Wie Lothar auch vor der Kamera in unserem Film »Das Ende aller Geheimnisse« ausführt, musste er einige Male um den Block gehen, um sich zu beruhigen, nachdem er erfahren hatte, dass in vier Jahren für ihn Schluss sein sollte. Das ist nicht jedermanns Sache, verständlicherweise, aber so ein bisschen Zukunft …?

Zum Beispiel könnten Sie die Zukunft Ihres Hauses ergründen; wenn es in drei Jahren in Schutt und Asche liegt, heißt das ja nicht, dass Sie drunter liegen. Auf jeden Fall wären Sie gewarnt! (Unser Haus zumindest wird noch stehen, und es wird auch bewohnt sein…) Natürlich können Sie auch auf Schatzsuche gehen, herausfinden ob Ihr Urlaubsort tatsächlich den Versprechungen des Kataloges entspricht oder schlicht und einfach herausfinden, wer Ihre Katze überfahren hat und vor allem auch, warum er es getan hat …

Von den vielen Möglichkeiten der Forschung und Nachforschung, die sich tatsächlich bieten - (und es gibt diverse nicht so banale, wie die oben beschriebenen!), hat sich beispielsweise Courtney Brown mit seinem Farsight-Institut mehr den außerirdischen Themen angenommen und verschafft uns in seinem Buch »Kosmische Begegnung« (bei Knaur) einen Überblick über Themen wie »Die galaktische Föderation«, »Die Grauen«, Roswell (natürlich!), Mond und Mars, selbst Jesus und Buddha werden von ihm geviewt. Ich muss gestehen, dass ich einigen seiner Ausführungen skeptisch gegenüberstehe, um so mehr, als er selbst angibt, dass viele Sessions von ihm einzeln, selbständig und frontloaded durchgeführt wurden, das heißt, er setzte sich hin und wusste im Voraus von seinem Zielgebiet. Nun ist aber die Stärke von Remote Viewing, dass hier die Viewer übereinstimmende Erkenntnisse erhalten, wenn sie nicht über das Objekt der Begierde informiert sind und nur eine uneinsichtige Zahlenkombination (die sogenannten Koordinaten) erhalten. Wenn jemand im voraus weiß, was er anpeilt, greift er beim Remote Viewing unter Umständen nicht mehr auf die Informationen der universellen Matrix zurück, sondern auf seine eigene Phantasie. (Was übrigens auch für das Channeling gilt.)

Antworten auf ungeklärte Fragen der Geschichte

Mindestens eines der Courtney-Brown-Targets konnten wir inzwischen selbst überprüfen: Die Geschichte der Marsbevölkerung.

Courtney Brown berichtet von einer Hochzivilisation auf dem Mars und deren Untergang; seine Zielkoordinaten sind 5966/2695 vom 29. September 1994. Er fand heraus, dass der Mars einst eine Beinahe-Kollision mit einem anderen, größeren Himmelskörper (Planetoid, Komet) hatte. Der Effekt war nicht eine sofortige Auslöschung des Lebens, sondern »nur« eine Resonanz der Atmosphäre. Er schreibt: »Nach der ersten Turbulenz hat das eindringende Objekt bewirkt, dass sich ein rundes Kräuseln in der Atmosphäre gebildet hat, wie wenn man einen Stein ins Wasser wirft, der dann kreisförmige Wellen auslöst … Dieses Kräuseln ist zu einer atmosphärischen Gezeitenwelle angewachsen … gelangte ans andere Ende des Planeten, wurde dort zurückgeworfen … kehrte zurück.. und immer so weiter, wodurch sich eine oszillierende Bewegung ergab, … offensichtlich war die Schwerkraft nicht ausreichend, um die Schwingungen zu dämpfen. Deshalb dauerten sie lange Zeit hindurch an. Die Wesen auf dem Planeten waren davon erst nach und nach betroffen. Das Wetter veränderte sich … Die Nahrungsbeschaffung wurde zum Problem … Zu Beginn gab es sowohl Überflutungen als auch Trockenzeiten. Die Atmosphäre war dicht genug, um immerhin noch eine gewisse Zeitlang zu funktionieren, aber das kontinuierliche Gekräusel trieb sie nach und nach hinaus ins All. Die Schwerkraft des Planeten konnte die kinetische Energie der atmosphärischen Schwingung nicht kompensieren.«

Im August 1997 beim ersten deutschen Remote-Viewer-Treffen in Frankfurt wurden mit den Zielkoordinaten 020897/001003 die Pyramiden der Cydonia-Region auf dem Mars von verschiedenen deutschen Remote Viewern angepeilt, das heißt geviewt. Diese riesigen Bauwerke sollten offenbar dem Überleben eines Teils der Marsbevölkerung dienen. Sie enthalten unter anderem auch sehr starke Maschinenanlagen. Die damit beschäftigten Viewer zeichneten übereinstimmende Formen der damaligen und heutigen (ziemlich zerfallenden) Zustände der Pyramiden. Auch viele andere Details der Erkenntnisse C. Browns wurden bestätigt. Eine Viewerin musste die Session abbrechen, da sie in die Emotionen von Millionen sterbender Wesen hineingeriet. Das ist auch beim Remote Viewing eine schwer zu bewältigende Situation, auch wenn man praktisch nur wie der Betrachter eines ablaufenden Filmes »zuschaut«, was sich dort abspielt, wohin man zum Viewen geschickt wird. Ein kluger Monitor, das heißt Session-Leiter, wird hier die Session beenden, das Target (erfragte Ziel) offen legen und durch Erklärungen zur Beruhigung beitragen, anstatt weiter in Geheimdienstmanier nach Sensationen zu bohren. Übereinstimmend wurde von mehreren Viewern die Größe der humanoiden Marsbewohner mit zirka drei Meter aufgezeichnet. Überlebende konnten in diesem Rahmen nicht identifiziert werden.

Die weiteren Ausführungen von C. Brown über die heutigen Überlebenden, die nach seinem Angaben in einem ausgehöhlten Berg in New Mexiko auf die Möglichkeit warten, sozusagen die »amerikanische Staatsbürgerschaft« zu erlangen, müssen wir derzeit als spekulativ bezeichnen. Courtney Brown hat in der Zwischenzeit mit der von ihm veränderten Methode »Scientific Remote Viewing« beispielsweise zum Kometen Hale-Bopp nicht sehr glaubwürdige Aussagen gemacht. Wie schon erwähnt, sind massive methodische Fehler bei vielen seiner Sessions zu vermuten.

Auch Remote Viewing will gelernt sein

An dieser Stelle ein Beispiel, wie man auch mit der sichereren und exakteren Methode des Technical Remote Viewing völlig unzutreffende Daten erzielen kann: Nehmen sie ein Ereignis, das tatsächlich nicht existiert, geben Sie ihm völlig ernstgemeinte Koordinaten und schon viewen Sie imaginäre Fakten. In der Mathematik ist das ein wohlbekannter Vorgang, dessen Regeln man eben beherrschen muss. Beim Remote Viewing bedeutet es meist, dass persönliche Eindrücke, Ängste, Vorinformationen die Stelle der nicht vorhandenen Daten einnehmen.

Zum Beispiel: »Der nächste Flugzeugabsturz auf den Kölner Dom«. Mit Sicherheit erhalten Sie ein Katastrophenszenario abscheulichster Ausprägung. Möglicherweise wird allerdings nie ein Flugzeug auf den Kölner Dom stürzen, wir haben also sozusagen in einem »leeren Ordner« geblättert, und da kann man alles selbst reinschreiben. Richtigerweise hätte man vorgeben müssen: »Der Kölner Dom im Jahr 2000« (das Datum wäre beliebig), um im Laufe der Session nach«sehen« zu können, ob es bis dahin einen Flugzeugabsturz gegeben haben wird. Effekte wie der »leere Ordner« zeigen, dass Remote Viewing zwar von jedermann erlernbar ist, man aber auch die Regeln kennen und danach vorgehen muss. Eine exakte und der Methode angemessene Fragestellung ist das A und O, neben dem genauen Durcharbeiten des sogenannten Protokolls, das genau festlegt, mit welchen Fragen der Viewer die einzelnen Erkenntnisebenen bearbeitet.

Interessante Aufschlüsse gibt zum Beispiel McMoneagle in seinem Buch »Mind Trek«, wie in jahrzehntelanger Kleinarbeit die Entwickler im Stanford Research Institut, Puthoff, Targ, Swann und die vielen Nachfolger und Mitarbeiter, dieses Regelwerk und das ausgeklügelte Protokoll erst ausfindig machen mussten. Immerhin wurde Remote Viewing (damals noch »Coordinate Remote Viewing«) von zirka 1970 bis in die neunziger Jahre hinein zu dieser Vervollkommnung entwickelt, die in der Form des Technical Remote Viewing von jedermann in ungefähr einer Woche erlernbar ist .

Leider gibt es in der bisher verfügbaren »Fachliteratur« über Remote Viewing sehr wenig und wenn, dann nur rudimentäre Hinweise über das wie und warum der Funktionsweise dieser PSI-Technik. Nicht nur die hiesigen Parapsychologie-Forscher und -Institute tappen da im Dunkeln (wahrscheinlich, weil sie sich immer noch lediglich mit Kartenlegen beschäftigen und Astrologen enttarnen wollen …). Selbst der »Erfinder« der Methode, Ingo Swann, vermag die Hintergründe nicht befriedigend aufzuhellen. In seinem Buch »Der sechste Sinn« (H. Bauer-Verlag) gibt er immerhin eine gute praktische Einführung in Remote Viewing mit ersten Übungen.

Wenn man also keine brauchbare Kompletterklärung geschenkt bekommt, muss man sich den Zufall zu Hilfe nehmen. Im Frühsommer 1997 untersuchte der nun schon über Insiderkreise hinaus bekannte Gehirnforscher Günter Haffelder einen der deutschen Remote Viewer während einer Session. Normalerweise widmet sich Günter Haffelder lernschwachen Kindern, gehemmten Rennfahrern und Hirnverletzten nach Unfall oder Schlaganfall. Seine Erfolge bei diesem Klientel sind vorsichtig als sensationell zu bezeichnen. Wichtiges Hilfsmittel bei seinen Therapien sind nicht nur Schwingungen, die er analog zu den alten Monroe-Bändern dem Patienten darbietet, sondern auch eine bestimmte Technik der Gehirnwellen-Darstellung, die Fast-Fourier-Analyse. Hier können (sogar in Echtzeit) Vorgänge im Gehirn im Computer so dargestellt werden, dass man einen vergleichenden Überblick über die Tätigkeit beider Gehirnhälften zueinander gewinnt. Die Frequenzen und ihre Ausprägung werden auf der Zeitachse einander gegenübergestellt.

So ist zum Beispiel auf den ersten Blick zu erkennen, wann welche Gehirnhälfte in welcher Frequenz mehr arbeitet als die andere und wie viel. Man erhält anschauliche topographische Darstellungen und Balkendiagramme wie in einer Wahlberichterstattung. Die Untersuchung eines Remote Viewers während einer Session erbrachte das erstaunliche Resultat, dass während der Abarbeitung des Protokolls die linke Gehirnhälfte, die das Wachbewusstsein repräsentiert, kontinuierlich heruntergefahren wird (»schlafen gelegt«, formulierte Haffelder sehr anschaulich ), während die rechte Gehirnhälfte damit - weniger kontrolliert von der linken, rational-denkenden Gehirnhälfte - mehr Gelegenheit zur Aktivität bekam.

Offenbar ist unser Gehirn, unser biochemischer Computer, mit zwei Software-Paketen ausgestattet: Einmal mit dem Wachbewusstsein, das unser alltägliches Leben kontrolliert, und zum anderen mit dem Unterbewussten, das für paranormale Vorgänge verantwortlich ist. Normalerweise leben wir unter völliger Kontrolle des Wachbewusstseins und das ist auch gut so, denn diese Sichtweise benötigen wir dringend für alle Tätigkeiten im Beruf und im Straßenverkehr. Wird dieses Programm unter einen bestimmten Schwellenwert heruntergefahren, beginnen paranormale Erlebnisse. Das kennt jeder geübte Meditierende.

Bei einigen Menschen ist da nicht viel herunterzufahren, sie sind mit den Eigenschaften des natürlichen Mediums belastet, sie sind natürliche Hellseher. Seit Menschengedenken hat man hier auch schon einmal nachgeholfen, vom Orakel von Delphi über Nostradamus bis hin zu den Gurus der heutigen Zeit wusste man psychotrophe Essenzen und Rauchwaren zu schätzen, um in einen anderen Bewusstseinszustand zu kommen.

Die Technical Remote Viewing Methode scheint hier einen Weg zu eröffnen, mit vollem klaren Bewusstsein und ohne störende Nebeneffekte, paranormale Erkenntnisse zu gewinnen - unabhängig von Zeit und Raum. Der Trick besteht, wie es Günter Haffelder formulierte, in der »seriellen Abarbeitung des genialen Technical-Remote-Viewing-Protokolls, das so ausgeklügelt aufgebaut wurde, dass das Wachbewußtsein aufgrund von hoher Belastung dem Unterbewussten Raum geben muss. In unserer rechten Gehirnhälfte scheint es somit ein Tool (Werkzeug) zu geben, das uns mit Informationen versorgen kann, an die wir sonst nicht kommen. (Besser gesagt, die uns nicht bewusst werden, weil ja immer das Wachbewußtsein davor ist.)

Das holographische Universum

Wenn wir ein wenig in neuerer grenzwissenschaftlicher Literatur stöbern, kommen wir zur Theorie des holographischen Universums. Plötzlich scheint klar, woher die Informationen des Unterbewussten kommen. Wenn das Universum holographisch ist (und vieles spricht dafür), existiert jede Information über jeden Ort an jedem anderen Ort komplett und gleichzeitig - also auch in jedem Menschen; wir brauchen sie nur noch abzulesen. (Wobei wir feststellen mussten, dass das eigentliche Problem die Übersetzung ist.) Begriffe wie »morphogenetische Felder« (R. Sheldrake) bekommen einen völlig neuen Sinn, wie überhaupt die Feldtheorie sinnreiche Erklärungsmodelle bietet und mit Hilfe von Remote Viewing weiterentwickelt werden kann.

Selbst Ingo Swann, derjenige, der seit 1972 dem Stanford Research Institut zeigte, wie kontrollierte Außersinnliche Wahrnehmung funktionieren kann und von jedem Menschen produziert wird, greift in seinem Buch »Der sechste Sinn« (H.Bauer-Verlag) auf die Feldforschung der Physik zurück und zitiert die amerikanische Physikerin N. Katherine Hayles: »Im starken Kontrast zu der atomistischen Idee Newtons von der Realität, nach der physische Objekte einzeln existieren und Ereignisse unabhängig voneinander und vom Beobachter eintreten, spricht die Feldtheorie von einer Realität, in der Objekte, Ereignisse und Beobachter durch ein unauflösbares Band miteinander verbunden sind; danach wird die Disposition eines jeden - mitunter auf dramatische, mitunter auf subtile Weise, aber auf jeden Fall auf irgendeine Art und Weise - durch die Disposition der anderen beeinflusst.«

Wenn ein Remote Viewer also »in der Matrix andockt«, dann holt er sich die Informationen nicht von irgendwo Outer Space, sondern aus seiner eigenen Materie, die auch nichts anderes ist als sozusagen »gefrorene Schwingung«, deshalb mit Informationen modulierbar ist und sowieso mit allem und jedem in Verbindung steht, weil sie untrennbarer Teil des Ganzen ist. Auch Ingo Swann spricht dabei an einer Stelle von der sogenannten »Akasha-Chronik«, einem Erklärungsmodell der alten Hindu-Mystik. Das hebräische Alte Testament bezeichnet Akasha als »kosmische Gewässer«. So weit waren auch schon die japanischen Zen-Mönche. Überhaupt finden wir in fernöstlicher Religion und Philosophie eine erstaunliche Nähe zur modernen Grundlagenforschung in der Physik, oder, wie Marco Bischof (sehr lesenswert sein Buch »Biophotonen - Das Licht in unseren Zellen«, 2001-Verlag) in einem Interview für einen unserer Filme formulierte: »Die Quantenphysik steht dem traditionellen chinesischen Denken wahrscheinlich viel näher als unserem Europäischen.«

Abschließende Hinweise

Hier eröffnet sich ungeheuerer Forschungsbedarf. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie in nächster Zeit mehr dazu lesen. Wir selbst haben im Laufe des Jahres 1997 Material gesammelt zum Thema Remote Viewing wie auch zu Feng Shui und zu anderen konkreten Einsatzgebieten alter chinesischer Philosophie. Bis zum Ende des Jahres hoffen wir, den dritten Remote-Viewing-Film - betitelt mit »Erkenntnisse aus dem Unsichtbaren« - fertiggestellt zu haben, in dem neben Forschern und Autoren zur Theorie auch ausgebildete Remote Viewer in unglaublichen Sessions und spannenden, detailreichen Berichten zur Erklärung des Phänomens und besonders zu seiner praktischen Anwendung zu Wort und Tat kommen.

Den Inhalt dieses neuen Films konnte ich in meinen vorstehenden Ausführungen leider nur streifen.

Weiterhin haben wir im Laufe des Jahres im Rahmen unserer eigenen Nachforschungen eine Liste von Büchern, Videos und Internet-Adressen zum Thema Remote Viewing zusammengestellt, die wir allen Interessierten zugänglich machen wollen. Zu diesem Zweck eröffneten wir eine Internet-Website, betitelt mit »1. Remote Viewer's Store«, in dem Sie durch Links zu allen Vertretern der diversen Spielarten von Remote Viewing kommen, so dass Sie sich selbst schnell ein Bild von diesem Themengebiet an den Quellen machen können. Viel Spaß beim surfen! Und so kann man unser Leben auch seit einem Jahr beschreiben: Wir surfen nunmehr in einem Film, der spannender ist als alles, was wir im Kino und Fernsehen je sahen.

Geschichte des Remote Viewing

Remote Viewing - Fernwahrnehmung - ist ein vom Medium Ingo Swann geprägter Begriff. Ingo Swann hat seit 1972 zusammen mit den Quantenphysikern Russel Targ und Harald Puthoff am Stanford Research Institute (SRI) in Kalifornien vom amerikanischen Geheimdienst finanzierte PSI-Forschung betrieben.

Nach langen Experimenten gelang es diesem Team im Juli 1973, dem CIA ein »wiederholbares ASW-Phänomen« (ASW = Außersinnliche Wahrnehmung) zu präsentieren. Innerhalb einer Woche erhielt Ingo Swann vom Geheimdienst sein erstes »Koordinatenpaket«. Das PSI-Spionageprogramm begann.

1977 wurden vierzehn Offiziere und einfache Soldaten der US-Armee zur Ausbildung ins SRI geschickt. Joe McMoneagle war einer von ihnen, die zum Remote Viewer ausgebildet wurden. Er arbeitete nach eigenen Aussagen für den Geheimdienst der Armee zur Unterstützung der anderen Nachrichtendienste: CIA, NSA, FBI, DIA, DEA und NSC.

Je mehr Erfolgsmeldungen es gab, desto strenger wurde auch die Geheimhaltung. Die geheimen Projekte liefen unter den Namen »Grillflame«, »Centerlane«, »Sunstreak« und »Stargate«. Im Januar 1980 - als der Iran mehrere amerikanische Geiseln festhielt - wandte sich die Regierung hilfesuchend an das SRI. Und auch im Golfkrieg spielten Remote Viewer eine geheime Rolle.

1995 wurde das Remote Viewing-Programm angeblich beendet. Der offizielle Grund waren Studien über die Ineffizienz der Ergebnisse aus den Jahren 93/94. In diesen Jahren war es zu erheblichen Differenzen um die Weiterentwicklung der Methode unter den sieben Verantwortlichen des SRI gekommen. Einige dachten, sie könnten das Programm unter Hinzunahme anderer PSI-Techniken noch mehr vervollkommnen. Es wurden zum Beispiel Tarotleger, Pendler und Astrologen eingestellt. Etliche Remote Viewer hatten »die Nase voll« und auch die CIA schien nicht mehr bereit, dieses Programm weiterzufinanzieren. So kursieren über das angebliche Ende des Projekts viele verschiedene Geschichten. Einige Remote Viewer behaupten, sie wären nach der Beendigung erheblichen Verfolgungen ausgesetzt gewesen.

David Morehouse (Remote Viewer in Fort Meade) und auch Ex-CIA-Chef Stanfield Turner behaupten, dass die CIA sehr wohl den Wert von Remote Viewing kenne und das Projekt jetzt an einem anderen, geheimen Ort fortsetzt. Major Ed Dames (ein Remote-Viewer-Ausbilder des amerikanischen Militärs in Fort Meade) nahm das Wissen mit und gründete 1995 seine Firma (PSITECH), in der Remote Viewing zu zivilen Zwecken eingesetzt wird. 1996 wurden dort von ihm die ersten Deutschen zu Remote Viewern ausgebildet.

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Billy Meier: Das Ende!

 


Der Schweizer UFO-Kontaktler Billy Meier ist endgültig als Schwindler entlarvt. Dieses Fazit zieht ein amerikanisches TV-Special, das unter Mitarbeit des Meier-Kritikers Kal Korff entstanden ist. Der Beitrag ist 1998 weltweit ausgestrahlt worden.

Korff war im März 1998 in die Schweiz gereist, wo er zusammen mit dem Schweizer UFO-Forscher und Sachbuch-Autor Luc Bürgin Billys Ex-Frau Kalliope interviewte. Grundlage dafür bildeten Kalliopes Aussagen im »UFO-Kurier« vom April 1997. Darin hatte sie die Kontaktgeschichten ihres Mannes gegenüber Bürgin als »Lug und Trug« geoutet. Kalliope Meier: »Die FIGU trägt eindeutig sektenähnliche Züge. Ich möchte allen Mitgliedern raten, kritisch über Billys Aussagen zu urteilen und ihm nicht einfach blindlings zu glauben.«

Höhepunkt des TV-Beitrags bilden Ausschnitte aus der legendären Dean-Martin-Show, die Billy in den 70er Jahren als Vorlage für seine Trickaufnahmen gedient haben soll. Bürgin: »Korffs Team zeigt, dass es sich bei 'Asket' – einer von Meier angeblich fotografierten Außerirdischen – in Wahrheit um die Sängerin einer amerikanischen Tanz-Formation handelt. Billy fotografierte die fraglichen Szenen offensichtlich vom Fernsehschirm ab.«

Er habe Korff anlässlich dessen Besuches als ausgesprochen sachlichen Forscher kennengelernt, meint der Schweizer Bürgin: »Korff ist kein Skeptiker im klassischen Sinn, wie ihm gelegentlich unterstellt wird. Es geht ihm nicht darum, alle UFOs wegzuerklären. Vielmehr will er Wahres von Falschem trennen. Damit trägt er zur seriösen Erforschung des Phänomens bei.«

Für Aufregung unter Meier-Befürwortern sorgte nicht zuletzt Korffs Radio-Auftritt in der Art-Bell-Show im März 1998, wo er zum Streitgespräch mit Meier-Anhänger Jim Dilettoso angetreten war. Dabei gelang es ihm, Dilettoso unter anderem das Geständnis abzuringen, jahrelang mit einem falschen Doktortitel hausiert zu haben.

Auch Bürgin musste von Meiers Anhängern bereits heftige Kritik für seine Forschungen einstecken. Weshalb hat er mit Korff zusammengespannt? »Die Existenz des UFO-Phänomens lässt sich nicht wegdiskutieren. Persönlich favorisiere ich für einige Sichtungen die außerirdische Hypothese. Definitive Beweise für diese Annahme fehlen leider noch. Umso wichtiger ist es, skrupellosen Schwindlern wie Meier das Handwerk zu legen. Nur so können wir die Wissenschaft dazu bringen, sich ernsthaft mit dem UFO-Phänomen zu befassen.«

Videoprints aus der Dean-Martin Show aus den 70er Jahren.

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Hier zum Vergleich die Asket und Nera, von Billy Meier im Raumschiff aufgenommen.

"Asket
(Aufnahme im Raumschiff)
26.06.1975, Billy, DAL-Universum im Strahlschiff von Asket"

(Original-Aussage von Billy Meier)

"Asket und Nera
(Aufnahme im Raumschiff)
26.06.1975, Billy, DAL-Universum im Strahlschiff von Asket"

(Original-Aussage von Billy Meier)

Auszüge aus dem Interview zwischen Kal Korff/Luc Bürgin und Kalliope Meier in Turbenthal, Schweiz (März 1998)

Kal Korff/Luc Bürgin: Handelt es sich bei der FIGU Ihrer Meinung nach um eine Sekte?

Kalliope Meier: Nachdem, was ich alles miterlebt habe – gegen Schluss, bevor ich wegging – würde ich sagen: Ja. Meine Erlebnisse sind sehr gemischt. Es herrscht dort eine Art Hierarchie. Man muss mitmachen. Sonst wird man ausgeschlossen.

Korff/Bürgin: Darf innerhalb der FIGU an Billy gezweifelt werden?

Meier: Im Zentrum wird Billy nicht kritisiert. Billy ist dort der Beste. Das wird auch so bleiben. Für die Leute dort ist das wahrscheinlich in Ordnung. Sie leben ja dort. Aber sie sollten ihn nicht als Idol anbeten und ihn auch nicht als Gott verehren.

Korff/Bürgin: Sind Sie religiös?

Meier: Ich bin sehr streng religiös aufgewachsen. Griechisch-orthodox. Ich bin teilweise im Kloster gross geworden. Heute bin ich Atheist. Ich bin ein freier Mensch. Aber ich akzeptiere jeden Mensch, der eine Religion hat. Jeder soll glauben, wenn er das gut findet. Ich will niemanden ändern. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Korff/Bürgin: Sie leben heute in Turbenthal. Geht es Ihnen besser als zuvor?

Meier: Ich muss zufrieden sein. Als ich wegging, ging es mir sehr schlecht. Ich hatte den Boden unter den Füssen verloren, die Wirklichkeit verloren. Ich habe versucht, mein Leben neu zu ordnen. Ich musste mir sagen: Ich muss nach 30 Jahren ein neues Leben anfangen. Heute geht es mir wirklich gut. Ich bin zufrieden. Ich habe irgendwie den Weg gefunden...

Quelle: kochkyborg




Mars


Das hochauflösende wissenschaftliche Bildaufnahmeexperiment (HiRISE)der Universität von Arizona (UA) hat vom Marsmond Phobos, dem größeren der beiden Monde des Roten Planeten, neue Stereo-Farbfotos aufgenommen. Die HiRISE-Kamera an Borde der NASA-Raumsonde Mars Reconnaissance Orbiter (MRO) nahm am 23. März 2008 zwei Fotos im Abstand von 10 Minuten auf. Wissenschaftler setzten daraus die Stereoaufnahme zusammen.

"Phobos ist für uns von großem Interesse, denn er besitzt viel Wassereis und kohlenstoffhaltige Materialien" erzählt Prof. Alfred McEwen vom Mond- und Planetenlabors der UA und HiRISE-Untersuchungsleiter.

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The High Resolution Imaging Science Experiment, run from The University of Arizona, has produced a new color stereo view of Phobos, the larger and inner of Mars' two tiny moons. The HiRISE camera aboard NASA's Mars Reconnaissance Orbiter took two images of Phobos 10 minutes apart on March 23, 2008. Scientists combined the images for a stereo view.
"Phobos is of great interest because it may be rich in water ice and carbon-rich materials," states Professor Alfred McEwen of the UA's Lunar and Planetary Laboratory, and HiRISE principal investigator.

08. März 2008: 3D-Ausstellung in Berlin // Exhibition about Mars in 3D in Berlin
21. April 2007: Das Marsgesicht in 3D // The Face on Mars in 3D
10.November 2007: Neue Details im Foto vom Marsgesicht durch weitere Bildbearbeitung // New Details in Photograph of the Face on Mars
CYDONIA - Hat der Mars sein Gesicht verloren? // Has Mars lost his Face?
Als die NASA-Raumsonde Mars Global Surveyor (MGS) unlängst ihre neuesten Aufnahmen vom Roten Planeten Mars zur Erde funkte, stockte vielen der Atem. Schon seit den ersten Bildern, die uns von unserer Nachbarwelt erreichten, war klar, daß sie viel mehr Details zeigten als die Bilder, welche von den »Vikings« bei uns ankamen. Was würde MGS uns wohl aus der Cydonia-Region zu zeigen haben? Dann erreichten uns recht unerwartet bereits sehr früh Aufnahmen vom berühmten Gesicht zumindest sollte es das Gesicht sein, doch eigentlich schien nur eine flache, zernarbte Anhöhe zu sehen zu sein. Was hat MGS wirklich fotografiert? Verschweigt uns die NASA die wahren Informationen?

When NASA's space probe Mars Global Surveyor (MGS) sent its latest pictures of the Red Planet back to Earth recently, many of us held our breath. Since the first pictures arrived from our neighbour world, it became clear, that much more detail was to be seen than in previous photographs of the Viking probes. What now is called the "Face" is nothing more than a hill pitted with scars. What was really photographed by MGS? Does NASA hide the true information?



Die National Security Agency – UFO-Spitzengeheimdienst der USA? Teil 2

von

Andreas von Rétyi ©


Teil 2

Am 10. Januar 1980 erhielt er dieses Material, die ersten öffentlich einsehbaren NSA-Papiere zum Thema "UFOs". Damit war zwar der "Bann" noch lange nicht gebrochen – das ist er im übrigen bis heute nicht – doch ein Anfang war erreicht und der Beweis erbracht, daß die früher von der NSA verbreiteten Statements zur UFO-Frage nicht der Wahrheit entsprachen. Das erste der beiden Dokumente war von der Zensur stark zusammengestrichen worden und umfasste in der gekürzten Version etwa anderthalb Seiten. Auch der Titel war bis auf das Wort "UFOs" am Satzbeginn gestrichen worden. Aus dem Text geht jedoch immerhin hervor, daß sich der Inhalt des Dokuments auf die psychologische Frage konzentriert, wie das menschliche Gehirn mit extremen, unerwarteten und nicht in das überkommene Weltbild integrierbaren Fakten und Ereignissen umgeht beziehungsweise derartige Konfrontationen verarbeitet. So heißt es unter anderem:

2. Wissenschaftliche Ergebnisse: Dr. Jacques Vallee, angesehener Experte für Kommunikationswissenschaften, hat Tausende von Fällen studiert, in denen menschliche Wesen ungewöhnliche Phänomene beobachtet haben. Er hat herausgefunden, daß die menschliche Reaktion auf solche Beobachtungen vorhersehbar und grafisch darstellbar ist. Ob die psychologische Struktur der Person von der ungewöhnlichen und schockierenden Brutalität eines Mörders angegriffen wird oder von der Fremdartigkeit einer UFO-Sichtung, es tritt derselbe Effekt ein:

a. Anfänglich, wie aufgrund einer Art von psychologischer Trägheit, zeichnet der Geist ziemlich objektiv nach, was das Auge ihm berichtet.

b. Wenn jedoch die fremdartige Natur der Phänomene erkannt wird, kommt es zu einem Schock. Der Geist fühlt sich in einer bequemen Welt wohl, in der er glaubt zu wissen, was zu erwarten ist, und diese Situation ist nicht zu bedrohlich – weder in physischer noch in psychischer Hinsicht. Das Ungewöhnliche zerstreut die so bequeme Illusion, die der Geist geschaffen hat. Dieser Schock zerrt genau an jener Vertäuung der menschlichen Psychostruktur.

c. Um sich gegen eine solch eindringende und bedrohliche Realität zu schützen, wird der Geist beginnen, die einströmenden Daten durch Imagination und Interpretation zu ergänzen, um sie akzeptabler zu gestalten. Da der Geist dies alles sehr schnell ausführt, stürzen einige der eilig hinzugefügten Details und Vorschläge ineinander und widersprechen sich gegenseitig in einer bizarren Weise (wie jeder Polizist Ihnen bestätigen kann, der Zeugen eines Mordes befragt) (…)

d. Wenn der Geist schließlich einen "sicheren" Rahmen für die neue Information erzeugt hat, mag er erneut ausschauen und einige objektivere Daten sammeln. Sollten diese Daten immer noch bedrohlich sein, wird er wieder in den Schockzustand übergehen und der Vorgang beginnt erneut.

e. Wenn die Daten sich auf dem Niveau höchster Fremdartigkeit befinden und Schrecken hervorrufen, wird

(1) der Geist aussetzen und in eine Amnesie verfallen, welche die Ereignisse vielleicht andauernd im Unterbewusstsein vergräbt, oder

(2) die persönliche Psychostruktur kollabieren und der Geist zum tiefsten Ort hinunterreichen, wo das "Unzerstörbare" liegt, und er wird sich dieser Seinshaftigkeit zur Sicherung des Überlebens anvertrauen. Eine Begegnung mit dieser unveränderlichen, unzerstörbaren Seinshaftigkeit wird für gewöhnlich als religiöse Erfahrung aufgefasst. Im Zustand der Verwirrung und des Schocks wird diese Erfahrung oft dem schockauslösenden Ereignis oder Objekt zugeschrieben, und dies ist auch der Grund, warum primitive Völker solch bizarre Dinge wie Flugzeuge oder Feuerzeuge verehren.

f. Der Grad der Fremdartigkeit der Phänomene bestimmt, wie vielen anderen Menschen der Geist gewillt oder fähig ist, das Ereignis mitzuteilen. Ein milde ungewöhnliches oder schockierendes Ereignis wird vielen Menschen weitererzählt. Ein sehr schockierendes Ereignis hoher Fremdartigkeit wird nur wenigen Personen oder praktisch niemandem erzählt. Gelegentlich ist das Ereignis so schockierend ungewöhnlich, daß es sich nicht einmal dem bewussten Geist des Betroffenen mitteilt, sondern in dessen Unterbewusstsein vergraben wird, wo es nur der Hypnose zugänglich ist oder sorgfältiger Level-6-Kommunikation mit einer anderen Person. (…)

Dieser Text ist in mancherlei Hinsicht interessant, selbst wenn er mit Sicherheit nur eines der relativ unbedeutenden NSA-Dokumente zur UFO-Thematik darstellt. Er kann möglicherweise unter anderem die Widersprüche bei Zeugenaussagen erklären, wenn es um definitiv schockierende Ereignisse geht (Grundgegenstand ist dabei stets die UFO-Begegnung!). Er kann auch das Einsetzen von geistigen "Sicherungsprozessen" in Form von Anpassungen des Ungewöhnlichen an das Erklärbare interpretieren. Vielleicht lassen sich damit ebenso die geistigen Blockaden wie auch "Screen Memories" verstehen, die Deckerinnerungen bei Entführungsopfern, geistige Glasuren, die unter Hypnose wenigstens zum Teil aufbrechen können.

NSAAibl.jpg (45158 Byte) Die NSA- Abhöranlage Bad Aibling, Bayern. Das Überwachungsnetz der NSA erstreckt sich weltweit (s.u.).

Nicht zuletzt ist interessant, daß UFO-Begegnungen in diesem Text in ihrem "Realitätsgrad" genau wie real stattfindende, brutale Morde eingestuft werden, also nicht etwa weniger real, weniger beeindruckend oder weniger schockierend. Offensichtlich waren dem Verfasser des Schriftstücks andere UFO-Fakten beziehungsweise NSA-Akten bekannt, die ihm die Realität des UFO-Phänomens ausreichend belegen konnten.

Das zweite Dokument, das Peter Gersten zu Beginn des Jahres 1980 von der NSA erhielt, war umfangreicher und enthielt ebenfalls eine hochinteressante Bewertung des UFO-Phänomens, die nunmehr sogar deutlich zeigte, wie ernst die NSA die UFO-Problematik nimmt. Der aus dem Jahr 1968 stammende Bericht ist zu lang, um an dieser Stelle wiedergegeben zu werden, doch möchte ich zumindest die grundsätzlichen Aspekte kurz ansprechen. Schon die Überschrift – ausnahmsweise nicht geschwärzt – stimmt durchaus nachdenklich: UFO-Hypothesen und Überlebensfragen. In diesem Dokument werden nacheinander zunächst verschiedene konventionelle Deutungen diskutiert: UFOs als Schwindel, UFOs als Halluzination, UFOs als Naturerscheinungen, UFOs als irdische Geheimprojekte. Dabei zeigt sich, daß keine dieser Deutungen zutreffen kann. Schließlich wird auch die Frage angesprochen, ob UFOs einer fremden Intelligenz entstammen könnten. Der Verfasser des Dokuments beruft sich auf die Untersuchungen angesehener Wissenschaftler, wenn er feststellt, daß diese Hypothese keineswegs außer acht gelassen werden dürfe. Er beendet den Text mit einem Abschnitt über Verhaltensmaßregeln, den Kontakt mit einer überlegeneren Kultur zu überleben (!).

Mit diesen beiden Schriftstücken war ein Anfang gemacht, die NSA hatte nunmehr bekennen müssen, tatsächlich UFO-Dokumente in ihren Archiven zu verwahren. Natürlich könnte man einwenden, das Material sei bereits so alt (über fünfundzwanzig Jahre), daß sich die NSA-Einschätzung zur UFO-Situation mittlerweile längst geändert haben könnte. Doch dann stellt sich auch die Frage, warum die Dokumente überhaupt noch in den Aktenschränken aufgehoben werden, dazu noch als "geheim" oder "streng geheim" oder gar darüber eingestuftes Material. Man spricht davon, daß die NSA pro Tag insgesamt etwa vierzig Tonnen alter, unbrauchbar gewordener Akten vernichtet. Warum nicht auch die UFO-Dokumente? Ist man einfach noch nicht dazu gekommen? Diese Begründung dürfte kaum zutreffen. Denn dazu scheinen sämtliche UFO-relevanten NSA-Papiere einfach viel zu bedeutsam zu sein. Im Jahr 1980 erfuhr CAUS mit Hilfe des Gesetzes zur Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA, ein allerdings sehr eingeschränktes US-Informationsgesetz), daß die NSA insgesamt (mindestens) zweihundertneununddreißig UFO-Dokumente in ihren Archiven besitzt. Wie sich herausstellte, gingen einhundertsechsundfünfzig davon direkt auf NSA-Quellen selbst zurück. Nun war freilich ausschlaggebend, über die reine Existenz dieses Materials hinaus auch dessen Inhalt zu erfahren. In einer solchen Angelegenheit entscheidet im Normalfall ein Bundesrichter über die Freigabe von sensiblen Dokumenten. Ihm wird nach eingehender personeller Überprüfung eine geeignete Sicherheitsfreistellung erteilt und das Material vorgelegt. Sollte dessen Preisgabe beispielsweise die nationale Sicherheit gefährden, wäre eine weitere geheime Verwahrung des Materials freilich unabdingbar. Nun, in diesem speziellen Falle der NSA-UFO-Papiere weigerte sich der Geheimdienst, einem Bundesrichter Einsichtnahme zu gewähren. Nach langem Hin und Her kam man zu dem Konsens, von NSA-Seite aus eine relativ gedrängte zusammenfassende Begründung für die Entscheidung zu erstellen, um dieses Material zurückzuhalten. Anhand dieses (einundzwanzig Seiten langen) Schriftstücks sollte Bundesrichter Gerhard Gesell sein Urteil fällen – selbstverständlich erst, nachdem er eine Freistellung erhalten hatte, deren Grad dem des Dokuments entsprach: TOP SECRET.

Tatsächlich hatte dieses NSA-Papier seine Wirkung nicht verfehlt. Der Bundesrichter stellte sich ohne längere Diskussion auf die Seite des Geheimdienstes und entschied, daß das Material nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürfe. Nun war CAUS natürlich daran interessiert, zumindest Einblick in das einundzwanzig Seiten lange Dokument zu erhalten. Auch hierzu waren nochmals einige Schwierigkeiten zu überwinden, doch schließlich wurde das Schriftstück freigegeben. Allerdings hatte die Sache einen entscheidenden Haken: In der öffentlichen Version waren rund Fünfundsiebzig Prozent der Textpassagen unleserlich gemacht worden, der Text war entweder über große Passagen zeilenweise geschwärzt oder aber gleich absatz- beziehungsweise gar seitenweise völlig abgedeckt worden!

Gelegentlich wurde zu bedenken gegeben, daß dieses Dokument beziehungsweise die ursprünglichen einhundertsechsundfünfzig Dokumente nicht ausschließlich wegen ihres Inhaltes (zum UFO-Thema) zensiert beziehungsweise unter Verschluss gehalten werden könnten, sondern vielleicht auch aus dem einfachen Grund, daß sie Methoden und Aktivitäten der NSA in nicht mehr vertretbarem Maße preisgeben würden, ohne deswegen darüber hinaus wesentliche Beweise zum UFO-Phänomen zu enthalten.

Natürlich ist ohne weiteres einsichtig, daß die Enthüllung solcher Informationen, die Angaben zur Infrastruktur und Vorgehensweise eines Geheimdienstes beinhalten, der nationalen Sicherheit in einem nicht verantwortlichen Maße abträglich sein könnte. Doch wurden auch rein UFO-spezifische Anfragen von der NSA abgelehnt. Im übrigen teilte mir die NSA in diesem Zusammenhang mit, daß zusätzlich zur SECRET beziehungsweise TOP SECRET klassifizierten Information auch Informationen über gewisse Aktivitäten der NSA enthalten seien, die unter diversen US-Gesetzen von einer Freigabe ausgenommen seien. Damit war klar, daß hier zwei Arten von Informationen getrennt werden mußten.

Um mich über den aktuellen Stand der Geheimhaltung in dieser Sache zu informieren, forderte ich im Sommer vergangenen Jahres die einundzwanzig Seiten lange NSA-Darstellung (In Camera Affidavit of Eugene F. Yeates) unter FOIA direkt vom Central Security Service an und erhielt das Dokument in der erwarteten Form – nämlich nach wie vor ausgiebig geschwärzt! Damit steht fest, daß diese Angelegenheit auch nunmehr fünfzehn Jahre nach der ursprünglichen CAUS-Aktion immer noch als "hochgeheim" und "bedeutsam" eingestuft wird und die zugrundeliegenden NSA-Dokumente nach wie vor unter strengstem Verschluss bleiben. Von einer Veränderung der Geheimhaltungssituation auf dem UFO-Sektor kann jedenfalls bis dato keine Rede sein, das Cover-up ist so aktuell wie eh und je!

Die NSA ist sicherlich in eine ganze Reihe von UFO-Zwischenfällen verstrickt und mit der Beobachtung ungewöhnlicher Vorkommnisse auf diesem Sektor vertraut und befasst. Abschließend noch ein interessantes Beispiel:

Im Jahr 1967 ereignete sich über Kuba ein dramatischer Zwischenfall, über dessen genauen Ablauf gewiss einige NSA-Dokumente weiteren Aufschluss geben dürften, die nun aber irgendwo in den Geheimarchiven schlummern. Denn die Geschehnisse wurden seinerzeit von einem Horchposten der NSA genauestens verfolgt: von der Sicherheitsschwadron 6947 auf der Boca Chica Air Station in der Nähe von Key West in Florida. Damals drang ein glühendes Objekt in den kubanischen Luftraum ein und wurde von zwei MIG-21-Abfangjägern verfolgt. Vom Piloten der führenden Maschine ging plötzlich eine höchst ungewöhnliche Meldung an die Bodenkontrolle. Er berichtete nämlich, eine leuchtende, metallische Kugel am Himmel zu sehen, die ungefähr mit Schallgeschwindigkeit in einer Höhe von rund zehntausend Metern flog. Der Kommandant der Maschine versuchte erfolglos, eine Funkverbindung zu dem UFO aufzubauen und erhielt daraufhin schließlich den Befehl, das unbekannte Objekt abzuschießen. Doch unmittelbar darauf ging eine alarmierende Meldung an die Bodenstation. Der Pilot der Begleitmaschine hatte entsetzt beobachtet, wie sich das Flugzeug des Kommandanten in nichts auflöste! Das kugelförmige UFO beschleunigte nach dieser offensichtlich tödlichen Begegnung, stieg mit enormer Geschwindigkeit in eine Höhe von etwa dreißig Kilometern und verschwand in südsüdöstlicher Richtung (Südamerika). Der Sicherheitsdienst der Air Force informierte die NSA über den erschreckenden Vorfall. Die NSA ihrerseits forderte sämtliche Unterlagen zu dieser Angelegenheit ein und erteilte sofortige Order, das Geschehnis als "Flugzeugverlust infolge eines technischen Defektes" zu deklarieren!

Ein kurzes, aber gleichwohl aussagekräftiges Statement zum Kuba-Fall findet sich in einem Schreiben der NSA an den US-Senator Pete V. Domenici, das zwanzig Jahre später verfasst worden ist. Darin heißt es knapp: "Wenn die Agency [NSA] irgendwelche Aufzeichnungen über die UFO-Zerstörung einer kubanischen MIG im März 1967 hätte, würden sie nicht zur Freigabe zur Verfügung stehen, da sie fortlaufend und geeignet klassifiziert wären." – Das gleicht gewissermaßen fast schon einem Geständnis! Jedenfalls zeigt sich wieder deutlich, daß wir nicht mit Offenheit rechnen dürfen, wenn es um das anscheinend tatsächlich überaus sensible UFO-Thema geht. Umso deutlicher wird damit auch, wie wichtig dieses Thema ist – wichtig nicht nur uns, den allseits belächelten UFO-Forschern, sondern auch den Geheimnisträgern auf diesem Planeten!

NSAOrg.jpg (193599 Byte) Das Überwachungsnetz der NSA erstreckt sich weltweit.

Wer mal nachschauen will - hier gehts nach Bad Aibling....

Für ganz Mutige: NSA


Die National Security Agency – UFO-Spitzengeheimdienst der USA?

von

Andreas von Rétyi ©

In diesem Beitrag wendet sich Andreas von Rétyi einer oft als "geheimster aller US-Geheimdienste" apostrophierten Behörde zu, der National Security Agency (NSA), und geht dabei der Frage nach, inwieweit diese mächtige amerikanische Institution auch in UFO-Geheimnisse verstrickt ist. Unzweifelhaft hat sich im Laufe der Jahre gezeigt, daß die NSA auch zu diesem offiziell so umstrittenen wie ungeliebten Thema einiges zu sagen hätte…


Teil 1

Anfang Juli 1947 geschah etwas Unglaubliches auf unserem Planeten, davon sind zahlreiche UFO-Forscher aus guten Gründen überzeugt. Damals, in einer von kräftigen Blitzen durchzuckten Gewitternacht, bahnte sich ein bis heute unbekanntes Objekt seinen Weg durch den aufgewühlten Himmel über Lincoln County, New Mexico. Bis heute unbekannt? Vielleicht sollten wir einschränkend sagen: der Öffentlichkeit bis heute unbekannt …!

Wie auch immer, irgend etwas, von dem der Normalbürger nur eine sehr vage Vorstellung besitzt, zog als leuchtende Scheibe durch die Wolken, die sich in jener Nacht über den Steppen des amerikanischen Südwestens zu einem heftigen Unwetter zusammengebraut hatten. Kurz darauf stürzte es mit einer gewaltigen Explosion im abgelegenen Farmland der Foster-Ranch nahe Corona nieder. In den folgenden Tagen fanden sehr merkwürdige (und wohl ebenso denkwürdige) Ereignisse statt, deren Abläufe und Hintergründe von Hunderten von Augenzeugen beleuchtet wurden. Ihren kombinierten Aussagen zufolge ging damals, vor nunmehr beinahe einem halben Jahrhundert, ein nichtirdischer Raumflugkörper auf unserem Planeten nieder, dessen Trümmer in einer beispielslosen militärischen Bergungsaktion bis auf den allerletzten Splitter von der Absturzstelle entfernt und in sicherste Verwahrung gebracht wurden.

Uns allen ist dieses folgenschwere Ereignis unter dem Namen Roswell-Zwischenfall seit langem bestens bekannt. Natürlich schlossen sich Militär und Regierung keineswegs den Aussagen der Zeugen an, wenn es um Deutungen dessen ging, was im Jahr 1947 in der Wüste von New Mexico vorgefallen war. Damals, so beharrte man über Jahrzehnte, sei nichts als ein gewöhnlicher Wetterballon niedergegangen. Warum freilich das Militär die Absturzstelle eines derart profanen Objektes mehrfach umstellte und mit Waffengewalt schützte, warum man nach Radioaktivität suchte oder den Verwalter der Foster-Ranch, "Mac" Brazel, eine Woche lang einsperrte und ins Kreuzverhör nahm, das erklärte niemand unter den offiziellen Meinungsvertretern. Erst kürzlich begann die Air Force von ihrer so lange aufrechterhaltenen Erklärung Abstand zu nehmen, allerdings erst auf massiven Druck des Kongressabgeordneten Steven Schiff sowie des General Accounting Office (GAO). Nunmehr begründete man die eben doch sehr offensichtliche Geheimhaltung mit der Feststellung, das ungewöhnliche Objekt sei Bestandteil des als "TOP SECRET" eingestuften Projektes Mogul gewesen, mit dessen Hilfe Druckwellen sowjetischer Atomtests in der Atmosphäre nachgewiesen werden sollten. Mogul gab es unzweifelhaft, doch war lediglich die Projektintention geheim, nicht aber die Technologie, an der selbst Studenten mitarbeiteten, ohne etwas von deren geheimer Mission zu ahnen. Grundsätzlich war ein Mogul-Ballon nicht von einem normalen Wetterballon zu unterscheiden und die Frage, was damals wirklich in Roswell abgestürzt war, bleibt nach wie vor ungelöst, auch wenn detaillierte Zeugenberichte eine deutliche, ja teils sehr deutliche Sprache sprechen.

Im Jahr 1984 holte der amerikanische Filmproduzent Jaime Shandera einen seltsamen Umschlag aus seinem Briefkasten. Er enthielt weitere Umschläge und darin schließlich einen Schwarz/Weiß-Negativfilm, der nach dem Entwickeln einige Seiten eines höchst geheimnisvollen Dokumentes wiedergab. Sein Inhalt betraf eine als "TOP SECRET / MAJIC" eingestufte Operation zur Bergung und Untersuchung eines 1947 im Hinterland von New Mexico abgestürzten Raumschiffes samt mehrerer toter, außerirdischer Wesen – unzweifelhaft ging es darin also um den berühmten Roswell-Zwischenfall.

Eine absolute Sensation, sofern diese Dokumente wirklich echt waren. Langwierige Recherchen und Untersuchungen haben bis heute nicht definitiv belegen können, daß diese Dokumente echt sind. Im Gegensatz zu manchen Behauptungen aber konnte bis heute auch nicht nachgewiesen werden, daß das Material gefälscht worden ist. Sie enthalten zahlreiche stilistische Gepflogenheiten, die sich als nachprüfbar und authentisch erwiesen haben, ebenso wie zahlreiche Details über Personen und zeitliche sowie örtliche Daten, wie sie als Gesamtheit nur Insidern bekannt gewesen sein können. Wer in großen staatlichen US-Archiven nach Informationen sucht, besonders nach als "vertraulich" oder auch als "geheim" eingestuften Informationen, wird registriert. Er erhält dann möglicherweise Ordner oder Behälter, in denen sich themenbezogene Unterlagen befinden, doch es wird aufgezeichnet, was ihm vorgelegt oder kopiert worden ist. Der amerikanische Kernphysiker und führende Roswell-Forscher Stanton T. Friedman hat in über einem Dutzend Archiven nach Material gesucht, das die Daten der Geheimpapiere stützen oder widerlegen könnte, und ist an mehreren Stellen fündig geworden. Interessant ist aber auch, daß offensichtlich vor ihm niemand sich die Mühe gemacht hat, Archivrecherchen durchzuführen, denn vor Friedman wurde niemand verzeichnet, der sich für derartige Unterlagen interessiert hätte. Wenn also jemand sich die Arbeit machen hätte wollen, die Roswell-Dokumente zu fälschen, so hätte er trotz ohnehin erforderlicher, profunder historischer Sachkenntnisse über die Möglichkeit verfügen müssen, andere Quellen als die öffentlich zugänglichen anzapfen zu können – mit anderen Worten: Insiderquellen. Ob falsch oder echt, in jedem Falle also müssen diese UFO-Dokumente aus Kreisen der Regierung oder der Geheimdienste stammen; das erklärt selbst der bekannte, durchaus skeptisch eingestellte Astrophysiker und UFO-Forscher Jacques Vallee.

In den Dokumenten wird auch ein Ausschuss vorgestellt, der sich aus zwölf höchstrangigen Vertretern des Militärs und der Regierung zusammensetzt und daher die Bezeichnung Majestic-12 erhielt. Als UFO-Forscher zum ersten Mal mit den deshalb als MJ-12-Dokumente bekannten Papieren konfrontiert wurden und die Namensliste dieser Führungsmitglieder überflogen, fiel ihnen ein Name sofort als regelrechter "Fremdkörper" auf: Dr. Donald H. Menzel, Astrophysiker. Wie konnte dieser Mann einem hochgeheimen UFO-Forschungsgremium angehören? Für viele war das ein kapitaler Fehler im Dokument, das daher unfraglich gefälscht worden sein musste. Schließlich war Dr. Menzel ein Mann, der jahrzehntelang öffentlich gegen das UFO-Phänomen argumentiert und gekämpft hatte, ein Erzskeptiker ersten Ranges, der seine deutliche Negativmeinung in mehreren Büchern zu untermauern versucht und kundgetan hatte. Zwar hatte Menzel 1949 selbst eine UFO-Sichtung gehabt, doch hielt ihn das nicht davon ab, auch diese eigene Erfahrung als halluzinatorischen Effekt abzutun!

Nun, wie konnte ein so vehementer Gegner jeglicher "UFO-Phantasien" Mitglied einer Regierungsgruppe zur Untersuchung abgestürzter ET-Raumschiffe geworden sein? Einige wenige Forscher allerdings wurden nachdenklich, sie sahen in diesem Aspekt weniger einen "Ausrutscher" des vermeintlichen Fälschers als einen Ansatzpunkt für weitere Recherchen und die Hoffnung, unbekannte Fakten aufdecken zu können. Tatsächlich war es Stanton Friedman, der nach umfangreichen Nachforschungen herausfand, daß Donald H. Menzel keineswegs nur der "biedere" Astrophysiker und "wackere" Streiter gegen allen "UFO-Wahn" war, sondern noch eine ganz andere Persönlichkeit. Aufgrund der Nennung Menzels in den MJ-12-Papieren stieß Friedman auf die bis zu jenem Zeitpunkt unbekannte "dunkle" Seite des Wissenschaftlers, denn Menzel hatte tatsächlich ein Doppelleben geführt.

Friedman entdeckte in den Menzel-Papieren des Harvard Library Archives einige Briefe, die Menzel an John F. Kennedy, zunächst Senator, dann US-Präsident, geschrieben hatte. In einem dieser Briefe, datiert auf den 13. August 1960, bemerkt Menzel: "…Ich sende Ihnen eine Kopie eines Briefes, den ich von Oswald Jacoby aus Dallas, Texas, erhalten habe … Er und ich haben zusammen bei der Navy gedient, in einer Abteilung, die nun die National Security Agency ist. Ich stehe mit diesen Aktivitäten seit beinahe dreißig Jahren in Verbindung und habe von allen Persönlichkeiten im Land wahrscheinlich den längsten kontinuierlichen Kontakt dazu. Ich halte immer noch enge Verbindung zu ihr …". In einem anderen, als "vertraulich" eingestuften Brief an Senator Kennedy, datiert auf den 3. November 1960, schreibt Menzel: "Ich bin seit 1930 mit einer kleinen Organisation assoziiert, die nun zu der National Security Agency herangewachsen ist. Unter ihr habe ich im Zweiten Weltkrieg als Marineoffizier gedient. Ich war dort in Beratungsfunktionen tätig und hatte Top-Secret-Freistellungen inne, und ich hatte auch einige Verbindung zur CIA. Doch ist offenkundig, daß ich – in einem unklassifizierten Brief – nicht weiter ins Detail gehen kann." Es existieren weitere sehr aufschlussreiche Briefe Menzels, aus denen unter anderem immer wieder seine enge Beziehung zu jenem mächtigen Geheimdienst hervorgeht, dem wir uns nun etwas näher zuwenden werden. Von der NSA gehen nämlich nicht nur über Menzel und seine Nennung in den MJ-12-Papieren so manche Verbindungen zum UFO-Phänomen aus.

NSAHQ.jpg (194328 Byte) Lageplan der NSA-Hauptzentrale in Ft.George G. Meade, Maryland, USA-

Der Hauptsitz der National Security Agency befindet sich in Fort George G. Meade, Maryland, USA. Das Hochsicherheitsgebäude nimmt eine Fläche ein, die der des Capitols und des CIA-Hauptquartiers zusammengenommen entspricht. Natürlich ist das gesamte NSA-Gelände von mehreren hohen Zäunen umgeben, die mit Stacheldraht "verziert" sind oder Hochspannung tragen. Wachmannschaften und Überwachungskameras sind Tag und Nacht im Einsatz, ebenso diverse Abhöreinrichtungen.

Über Jahrzehnte hinweg wusste kaum irgend jemand mehr, als daß es eine Organisation mit der Bezeichnung NSA gab. Was sich dahinter verbarg, blieb rätselhaft. Man sprach daher, je nach eigener Position, von "Never Say Anything" (gewissermaßen eine scherzhafte Warnung für diejenigen, die in der NSA tätig sind) oder von "No Such Agency" ("Gibt-es-nicht-Behörde", für den Rest der Welt). Captain Edward J. Ruppelt vom berühmten Blue-Book-Team der Air Force bezeichnete den Spitzengeheimdienst als "Puzzle Palast", den "Palast der Rätsel", eine Titulierung, die später durch den gleichnamigen Bestseller von James Bamford wieder aufgegriffen worden ist.

Die NSA beschäftigt in ihrer Zentrale in Maryland rund zwanzigtausend Angestellte; weltweit dürften rund einhundertsechzigtausend Personen für diese Organisation arbeiten, die als eigenständige Einrichtung innerhalb des amerikanischen Verteidigungsministeriums (DoD) fungiert und in vielerlei Hinsicht einen außerordentlich hohen Aufwand betreibt. Für ihren Unterhalt sind pro Stunde etwa eine Million Dollar erforderlich! Die NSA ist eine High-Tech-Behörde ersten Ranges, für die die brillantesten Kryptologen tätig sind, hervorragende Codierer ebenso wie erstrangige Code-Knacker.

Die Aufgabenstellungen der NSA und ihres Kernstücks, des Central Security Service (CSS), sind weit gestreut. Stets aber geht es um die Kontrolle von Daten und Überwachung des Informationsflusses, nicht zuletzt auch um die Sicherung der Kommunikationssysteme sämtlicher Departments und Agenturen der US-Regierung. Niemand darf ohne entsprechende Befugnis in irgendeiner Weise Zugang zu sensiblen Bereichen und Informationen erhalten. Eine Feststellung, die sich von selbst versteht, jedoch nicht leicht zu realisieren ist, gerade in Zeiten eines nahezu unübersichtlich werdenden Informationsflusses, der durch die Ausdehnung der Computernetzwerke in überproportionaler Weise zugenommen hat. Entsprechend spielen Computer und Netzwerke eine Schlüsselrolle bei den Aktivitäten der NSA. Sie nützt auch das Internet, welches selbst aus dem ARPANET des DoD hervorgegangen ist, um Hochgeschwindigkeitsverbindungen mit Industrie und Forschungslabors herzustellen und hat die Führung bei der Entwicklung von Netzwerksicherheit wie auch anderer Systeme übernommen. Eine perfekte Überwachung erfordert auch perfekte Computersysteme. So arbeitet man bei der Beschleunigung der Leistungsfähigkeit beziehungsweise Entwicklung von Spitzenrechnern an vorderster Front. Das Super-computing Research Center der NSA hat die Terasys-Workstation entwickelt, die einen Cray Y-MP bei neun NSA-Anwendungen um das Fünf- bis Achtundvierzigfache an Leistung übertrifft. Die NSA bemisst ihre Rechnerkapazität nach Flächeneinheiten, allerdings nicht wie andere Regierungsbehörden nach "square feet" (zirka 1/10 Quadratmeter), sondern in "acres" (1 acre = 0,4 Hektar!). So schrieb Lieutenant General Marshall S. Carter, NSA-Direktor zwischen 1965 und 1969: "Während meiner Zeit hier hatte ich fünfeinhalb Acres Computer." Trotz der zwischenzeitlich extremen Miniaturisierung der elektronischen Bauteile befinden sich in unterirdischen Trakten der NSA auch heute noch riesige Areale, welche wohl die weltweit größte Ansammlung von Hochleistungscomputersystemen bergen.

Die NSA verfügt über ein globales Netz an Abhörstationen. Sie ist auch in Deutschland präsent. Im bayerischen Bad Aibling befindet sich ein ausgedehnter Komplex, dessen weiße Kuppeln mit ihrer wabenartigen Struktur ein wenig an riesige Modelle von Fulleren-Molekülen erinnern. Ihr Inneres birgt Radarüberwachungsantennen – die "Ohren Amerikas" lauschen überall. Tatsächlich verfügt die NSA über Mittel und Möglichkeiten, sämtliche Auslandstelefonate und -faxe zu verfolgen (abgesehen von der Inlandskommunikation) und sie mittels ihrer Computersysteme auf sogenannte "Hitwords" abzutasten, also sensible Begriffe, die eine künftige Überwachung nahe legen. Jüngsten Gerüchten zufolge soll die NSA sogar in der Lage sein, Festplatten abgeschalteter Computersysteme zu lesen. Nun, wie auch immer, schon die bisher bekannten Mittel und Möglichkeiten der NSA sind im Wortsinne sehr weitreichend.

Über all diese Aspekte hinaus haben sich etliche Indizien finden lassen, daß sich die NSA nicht ausschließlich um Irdisches kümmert, sondern (abgesehen von TELINT, der Satelliten-Telemetrie-Überwachung) offenbar zudem ein nicht nur oberflächliches Interesse an UFOs besitzt.

Ursprünglich zeigte sich die NSA mehr als spröde, wenn UFO-Forscher versuchten, Informationen über das UFO-Wissen der NSA herauszubekommen. Man leugnete dort schlichtweg, irgendwelche UFO-Dokumente oder -Informationen zu besitzen. Anfang 1976 erhielt der UFO-Forscher Robert Todd auf eine Anfrage bei der NSA die Antwort, daß die Agency an UFOs in keinerlei Weise auch nur irgendein Interesse habe. Zwei Jahre später nahm die Angelegenheit dann eine recht interessante Wendung. Im Verlauf eines Rechtsstreits zur Frage geheimer CIA-UFO-Dokumente stellte sich heraus, daß ein gewisser Prozentsatz des dort verwahrten Materials ursprünglich von der National Security Agency stammte. Die CIA nahm Kontakt zur NSA auf, wobei insgesamt achtzehn UFO-Dokumente lokalisiert wurden. Peter Gersten, derjenige Rechtsanwalt, der für die amerikanische Bürgerinitiative Citizens Against UFO Secrecy (CAUS) aktiv wurde, um die Freigabe des entsprechenden Materials zu bewirken, wurde im Dezember 1978 von der CIA über die Existenz jener achtzehn Dokumente informiert.

Nachdem also – kurioserweise durch ein "Leck" bei der CIA – bekannt geworden war, daß die NSA de facto UFO-Material zurückhält, war ein erster Ansatzpunkt für weitere Recherchen erreicht. Nach mehreren vergeblichen Anläufen gelang es Gersten, die NSA zur Übermittlung von zwei UFO-Dokumenten zu bewegen.

Quelle; http://2012-info.blogspot.com/search/label/kochkyborg